Gotthilf Volz: Unterschied zwischen den Versionen

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Gotthilf Volz  lernte mit 18 die [[Apostolische Gemeinde]] kennen. Am 4. Juni 1912 wurde er durch Apostel [[Johann Gottfried Bischoff]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Er diente in mehreren Ämter in der Gemeinde Oberlenningen. 1929 verzog er nach Kirchheim-Teck, wo er ab 1941 als [[Ältester|Bezirksältester]] diente. 1949 starb seine Frau, er schloss aber 1950 eine neue Ehe.
 
Gotthilf Volz  lernte mit 18 die [[Apostolische Gemeinde]] kennen. Am 4. Juni 1912 wurde er durch Apostel [[Johann Gottfried Bischoff]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Er diente in mehreren Ämter in der Gemeinde Oberlenningen. 1929 verzog er nach Kirchheim-Teck, wo er ab 1941 als [[Ältester|Bezirksältester]] diente. 1949 starb seine Frau, er schloss aber 1950 eine neue Ehe.
  
Am 9. April 1950 ordinierte der Stammapostel Bischoff den Bischof Volz zum Apostel und 1954 zum [[Bezirksapostelhelfer]] des [[Bezirksapostel]] [[Georg Schall]]. Volz wurde am 18. August 1965 aus gesundheitlichen Gründen in den [[Ruhestand]] gesetzt. Er starb 1967 nach langer Krankheit.
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Version vom 1. Mai 2012, 19:28 Uhr

Bezirksapostelhelfer Gotthilf Volz

Gotthilf Volz (* 13. Februar 1893 in Sindelfingen; † 6. März 1967) war Bezirksapostelhelfer der Neuapostolischen Kirche.

Biografie

Gotthilf Volz lernte mit 18 die Apostolische Gemeinde kennen. Am 4. Juni 1912 wurde er durch Apostel Johann Gottfried Bischoff versiegelt. Er diente in mehreren Ämter in der Gemeinde Oberlenningen. 1929 verzog er nach Kirchheim-Teck, wo er ab 1941 als Bezirksältester diente. 1949 starb seine Frau, er schloss aber 1950 eine neue Ehe.

Am 9. April 1950 ordinierte der Stammapostel Bischoff den Bischof Volz zum Apostel und 1954 zum Bezirksapostel ordiniert und dem Bezirksapostel Georg Schall zur Seite gestellt. Volz wurde am 18. August 1965 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gesetzt. Er starb 1967 nach langer Krankheit.

Ordinationen