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Botschaft

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Folgezeit und Folgen: Links eingefügt
== Folgezeit und Folgen ==
[[Datei:Botschaft_Brief_Fendt_1955.jpg|thumb|Brief Fendts zur Botschaft des Stap. Bischoff]]
In der Folgezeit wurde diese Botschaft innerhalb der NAK immer bedeutsamer. Unter anderem wurden Aufnahmen in die NAK, die so genannten Versiegelungen, sowie Berufungen in die neuapostolischen Ämter ab September 1954 von der Annahme der Botschaft abhängig gemacht.<ref>Neuapostolische Kirche: Die NAK von 1938 bis 1955, Entwicklungen und Probleme; Zürich 2007; S. 37</ref> Zahlreiche Gemeindeglieder und höchste Amtsträger widersetzten sich dem und wurden daraufhin ausgeschlossen. Von der der NAK wurden sie fortan als „Zweifler, Rechthaber und Eigenbrötler“ bezeichnet. Sie gründeten zum Teil neue Gemeinschaften wie die [[Vereinigung Apostolischer Gemeinden]]. Prominenteste deutsche „Opfer“ waren am 23. Januar 1955 der designierte und ordinierte Nachfolger des Stammapostels, der rheinische Bezirksapostel Bezirksaposte [[Peter Kuhlen]], sowie seine zwei Mitapostel [[Siegfried Dehmel ]] und [[Ernst Dunkmann]].
Bei denen, die blieben, wuchs das Ansehen des Stammapostels Bischoff. In der Zeitschrift „Unsere Familie“ heißt es am 15. September 1959 in einem Bericht über den Auftritt des Stammapostels:
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