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Bruno Rockstroh

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'''Bruno Rockstroh''' (* 8. Juli 1894 in Callenberg/Sachsen; † 18. Januar 1967) war [[Bezirksapostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]].

==Biografie==
Bruno Rockstroh wurde als siebtes Kind in ein armes Elternhaus geboren. Mit neun Jahren kam er bei einer Explosion zu Schaden und erlitt Verbrennungen. 1911 beendete er seine Lehre als Handelskaufmann. Anschließend lernte er einer Wirtschaftsfachschule und wurde 1912 als Fachlehrer für Wirtschaftswissenschaften angestellt. Von 1913 bis 1919 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und ließ sich danach in Aue im Erzgebirge nieder wo er ein eigenes Geschäft eröffnete. Sein Geschäftspartner war der spätere Apostel [[Arthur Landgraf]]. Im selben Jahr lernte er auch die Neuapostolische Kirche in Aue kennen, die damals nur zehn Geschwister umfasste. Er wurde am 20. Februar 1921 [[Versiegelung|versiegelt]] und bekam im selben Jahr durch den [[Stammapostel]] [[Hermann Niehaus]] das Diakonenamt. Nach dem Tod des Apostel Stiegler wurde er als Bezirksältester für den Bezirk Aue gesetzt. 1937 wird er von Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] zum Bezirksapostel für Sachsen und Thüringen ordiniert. Am 18. Januar 1967 stirbt Rockstroh nach kurzer Krankheit.

[[Kategorie: Apostel]]
[[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]

==Ordinationen==
*22. Mai 1921 [[Diakon]]
*1. Mai 1922 [[Priester]]
*21. Dezember 1923 Gemeinde[[evangelist]]
*1. März 1925 Gemeinde[[ältester]]
*15. April 1928 Bezirksältester
*12. Juni 1932 [[Bischof]]
*24. September 1933 [[Apostel]]
*14. Februar 1937 [[Bezirksapostel]]
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