Fritz Nehrkorn: Unterschied zwischen den Versionen
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Bedingt durch die Kriegswirren fand die Familie Nehrkorn in Schönerstädt bei Leising eine neue Heimat. Dort erlernte Fritz Nehrkorn den Tischlerberuf. | Bedingt durch die Kriegswirren fand die Familie Nehrkorn in Schönerstädt bei Leising eine neue Heimat. Dort erlernte Fritz Nehrkorn den Tischlerberuf. | ||
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Version vom 10. Mai 2014, 18:01 Uhr
Fritz Nehrkorn (* 12. Oktober 1934 in Preßfeld/Ostpreußen; † ) ist der 216. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt(teilweise), sowie Nordwest- Russland u. Slowakei.
Biografie
Bedingt durch die Kriegswirren fand die Familie Nehrkorn in Schönerstädt bei Leising eine neue Heimat. Dort erlernte Fritz Nehrkorn den Tischlerberuf. Im Mai 1943 wurde er durch Apostel Hinz versiegelt. Seiner zukünftigen Frau Lieselotte fand er im Jugendkreis und am 12.08.1956 wurde geheiratet. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. Das Ehepaar empfing den goldenen Hochzeitssegen am 30.07.2006 durch Stammapostel Wilhelm Leber. Apostel Nehrkorn war von 1985 bis 2002 Bezirksapostel für Sachsen/Thüringen.
Ordinationen
- 1953 Unterdiakon
- 1954 Diakon
- 1956 Priester
- 1968 Gemeinde- Evangelist
- 1973 Hirte
- 1975 Bezirks- Evangelist
- 1977 Bezirks- Älteste
- 24.01.1981 Bischof
- 15. November 1981 Apostel
- 16. Juni 2002 Ruhestand
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Artur Köhler | Bezirksapostel für Sachsen-Thüringen 1985-2002 |
Wilfried Klingler Fusion zu einer Gebietskirche Mitteldeutschland |