Internationaler Kirchentag 2014

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Der Internationale Kirchentag 2014 (IKT2014) ist ein zum 6. bis 8. Juni 2014 geplanter Kirchentag der Neuapostolischen Kirche.

Vorgeschichte

Schon kurz nach dem Europäischen Jugendtag 2009 wurden aus den Reihen der Jugendlichen Stimmen laut, jenes bald zu wiederholen. Stammapostel Wilhelm Leber sicherte diesbezügliche Überlegungen zu und stellte ebenso die Möglichkeit eines Kirchentages in Aussicht. Zum Ende des Süddeutschen Jugendtag im Jahr 2011 äußerte sich Bezirksapostel Michael Ehrich im Münchener Olympiapark vor der versammelten Jugend dahingehend, dass er ihnen zusicherte in zwei Jahren dort einen Kirchentag zu veranstalten.

Die Bezirksapostelversammlung (BAV) im Herbst 2011 verschob die Entscheidung für einen Kirchentag 2013 und beschloss, dass zumindest 2013 kein internationaler Kirchentag stattfinden sollte[1]. Das Jubiläumsjahr der Neuapostolischen Kirche sollte hingegen in den Gebietskirchen mit einzelnen Veranstaltungen gefeiert werden.

Im Frühjahr 2012 beschloss die BAV, dass der Kirchentag im Jahr 2014 stattfinden soll. Als Gelände wurde das Olympiagelände in München festgelegt sowie beschlossen, dass nur die europäischen Gebietskirchen sich daran beteiligen[2]. Die erste Tagung der Gebietskirchenvertreter für den Kirchentag im September 2012 beschloss, dass jede europäische Gebietskirche einen eigenen Stand haben wird, aber auch überseeische Gebietskirchen Beiträge liefern können[3]. Diese Versammlung war der Startschuss für die offiziellen Planungen.

Ablauf

6. Juni

  • 20.00 Uhr Auftaktveranstaltung und Eröffnung des Kirchentages

7. Juni

  • ganztägig Vortragsprogramme und Veranstaltungen
  • 20.00 Uhr Konzert

8. Juni

  • 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Stammapostel mit Übertragung via Satellit
  • ganztägig Ausstellungen
  • Ausklang

Organisation

Unter der Schirmherrschaft der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland bearbeiten verschiedene Projektgruppen die Planungen zu dem Großereignis. Die Planungsgruppen leitet Apostel Hans-Jürgen Bauer, die Projektgruppe Inhalte beispielsweise der Apostel i.R. Edmund Stegmaier.

Referenzen