Arthur Landgraf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arthur Landgraf''' (* 20. Januar 1888 in Langenchursdorf in Sachsen; † 15. Dezember 1956) war [[Bezirksapostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] für verschiedene [[Gebietskirche]]n: 1928-1937 für den ''[[Neuapostolische Kirche in Mitteldeutschland|Apostelbezirk Leipzig]]'', 1933-1936 ''[[Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland|Apostelbezirk Frankfurt]]'' und 1933-1956 ''[[Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg|Apostelbezirk Berlin]]''.
 
'''Arthur Landgraf''' (* 20. Januar 1888 in Langenchursdorf in Sachsen; † 15. Dezember 1956) war [[Bezirksapostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] für verschiedene [[Gebietskirche]]n: 1928-1937 für den ''[[Neuapostolische Kirche in Mitteldeutschland|Apostelbezirk Leipzig]]'', 1933-1936 ''[[Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland|Apostelbezirk Frankfurt]]'' und 1933-1956 ''[[Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg|Apostelbezirk Berlin]]''.
 
==Biografie==
 
==Biografie==
Arthur Landgraf heiratete am 12. Oktober 1912 Lina Liebold und erhielt von ihr eine Tochter. Im Jahr 1919 nahm er in Zeitz an einen [[Gottesdienst]] der Neuapostolischen Kirche teil. Am 3. Dezember 1919 erhielt er und seine Familie die [[Heilige Versiegelung]] in Zwickau. Am 20. Februar 1921 erhielt er das Unterdiakonenamt und die [[Beauftragung]] als [[Vorsteher]] für die [[Gemeinde]] (als Unterdiakon!). 1921 erhielt er in Leipzig das Priesteramt und ein Jahr später das Hirtenamt.
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Arthur Landgraf heiratete am 12. Oktober 1912 Lina Liebold und erhielt von ihr eine Tochter. Im Jahr 1919 nahm er in Zeitz an einen [[Gottesdienst]] der Neuapostolischen Kirche teil. Am 3. Dezember 1919 erhielt er und seine Familie die [[Heilige Versiegelung]] in Zwickau. Am 20. Februar 1921 erhielt er das Unterdiakonenamt und die [[Beauftragung]] als [[Vorsteher]] für die [[Gemeinde]] (als Unterdiakon!). Im Mai 1921 erhielt er in Leipzig das Priesteramt und ein Jahr später das Hirtenamt.
  
 
Als 1927 Apostel [[Stiegler]] starb, wurde Arthur Landgraf zum Apostel ausgesondert. 1928 wird er Bezirksapostel, bekam 1933 zusätzlich die Beauftragung für die Apostelbezirke Frankfurt und Berlin. 1936 und 1937 wurden ihm die Bezirke Frankfurt und Leipzig wieder abgenommen. Im Alter von nahzeu 69 Jahren starb Landgraf 1956 kurz nach dem Tod seiner Frau.
 
Als 1927 Apostel [[Stiegler]] starb, wurde Arthur Landgraf zum Apostel ausgesondert. 1928 wird er Bezirksapostel, bekam 1933 zusätzlich die Beauftragung für die Apostelbezirke Frankfurt und Berlin. 1936 und 1937 wurden ihm die Bezirke Frankfurt und Leipzig wieder abgenommen. Im Alter von nahzeu 69 Jahren starb Landgraf 1956 kurz nach dem Tod seiner Frau.

Version vom 28. Januar 2010, 12:08 Uhr

Arthur Landgraf (* 20. Januar 1888 in Langenchursdorf in Sachsen; † 15. Dezember 1956) war Bezirksapostel der Neuapostolischen Kirche für verschiedene Gebietskirchen: 1928-1937 für den Apostelbezirk Leipzig, 1933-1936 Apostelbezirk Frankfurt und 1933-1956 Apostelbezirk Berlin.

Biografie

Arthur Landgraf heiratete am 12. Oktober 1912 Lina Liebold und erhielt von ihr eine Tochter. Im Jahr 1919 nahm er in Zeitz an einen Gottesdienst der Neuapostolischen Kirche teil. Am 3. Dezember 1919 erhielt er und seine Familie die Heilige Versiegelung in Zwickau. Am 20. Februar 1921 erhielt er das Unterdiakonenamt und die Beauftragung als Vorsteher für die Gemeinde (als Unterdiakon!). Im Mai 1921 erhielt er in Leipzig das Priesteramt und ein Jahr später das Hirtenamt.

Als 1927 Apostel Stiegler starb, wurde Arthur Landgraf zum Apostel ausgesondert. 1928 wird er Bezirksapostel, bekam 1933 zusätzlich die Beauftragung für die Apostelbezirke Frankfurt und Berlin. 1936 und 1937 wurden ihm die Bezirke Frankfurt und Leipzig wieder abgenommen. Im Alter von nahzeu 69 Jahren starb Landgraf 1956 kurz nach dem Tod seiner Frau.

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