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Neuapostolische Kirche Schleswig

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K
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In der Nachkriegszeit wurden aufgrund der vielen Flüchtlinge weitere Gemeinden in der Umgebung gegründet. Außer in Tolk, wo die Gemeinde zwischenzeitlich 60 Seelen ausmachte, bildeten sich weitere kleinere Gemeinden in Kropp, Taarstedt, Silberstedt, Jübek, Fahrdorf und Geltorf bzw. Esprehm, die alle von Schleswig aus betreut wurden, bis sie in den folgenden Jahren aufgrund der Umsiedlungswellen nacheinander wieder aufgelöst werden mussten.
Die Gemeinde Tolk zog im Jahr 1985 nach Böklund um, wo ein Gebäude gemietet um und umgebaut wurde. 1999 wurde Böklund in die Gemeinde Schleswig eingegliedert.
In Kropp wurden nach 20 Jahren ab April 1977 wieder Gottesdienste abgehalten. Die Gottesdienste fanden im Rathaus und in der Kropper Schule statt. 1985 erhielt die Gemeinde dann im Buchenring 7 eine eigenes Kirchengebäude und wurde selbständig. Während der 1980er wurde in dem nur wenige Kilometer entfernt liegenden Owschlag auf Anregung von Bezirksapostel [[Günter Knobloch]] die Gründung einer Gemeinde betrieben. Diese erwies sich als nicht dauerhaft, da sie auch einen großen Aderlass für die noch junge Gemeinde Kropp bedeutet hätte. Dem langjährigen Vorsteher Eberhard Wey folgte im Jahr 2005 Sönke Holst. 2012 fusionierte die Gemeinde wieder mit der Schleswiger Gemeinde.
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