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Karl Weinmann

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Werdegang
== Werdegang==
Karl Weinmann wurde am 14. September 1901 in Eberbach/Neckar geboren. 1920 verzog er nach Hamburg. 1925/26 lernte er die Neuapostolische Kirche bei einem Aufenthalt in seiner Eberbach kennen und wurde am 6. Juni 1926 von [[Apostel]] [[Karl Hartmann ]] [[Versiegelung|versiegelt]]. In Hamburg besuchte er zunächst für drei Monate die Gottesdienste in der Gemeinde Borgfelde, anschliessend wechselte er in die Gemeinde Hamburg-Barmbeck, wo er ab 1928 zunächst als [[Unterdiakon]], ab 1931 als [[Diakon]] und 1932 als [[Priester]] diente. 1936 wurde er, gleichzeitig mit seiner [[Ordination]] zum [[Evangelist|Bezirksevangelisten]], als [[Vorsteher]] der neugebildeten Gemeinde Hamburg-Eimsbüttel beuaftragt. 1938 erfolgte, gleichzeitig mit seiner Ordination zum [[Ältester|Bezirksältesten]], die Beauftragung als Vorsteher von Hamburg-Altona. 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und kehrte im Herbst 1945 aus der Kriegsgefangenschaft nach Hamburg zurück. 1946 wurde er von [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] zum Apostel ordiniert.
Seit dem Tod von Bezirksapostel Lemcke im Jahre 1949 führte Karl Weinmann den Apostelbezirk Hamburg. Er leitete den Wiederaufbau und die seelsorgerische Betreuung der bestehenden Hamburger Gemeinden und initiierte die Gründung vieler neuer Gemeinden im Apostelbezirk.
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