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Emblem der Neuapostolischen Kirche

451 Bytes hinzugefügt, 21:32, 30. Jul. 2013
Geschichte
In den 1950-er Jahren begann man auch die Außenfassaden der Kirchen mit entsprechenden Emblemen zu schmücken. Diese waren aber nach wie vor regional unterschiedlich gestaltet.
Schon im Jahr 1948 entwirft der neuapostolische Priester und Grafiker Edwin Hilsky ein Emblem, welches ab 1951 (zuerst in der neu renovierten Kirche in Dresden) vom Apostelbezirk Sachsen-Thüringen einheitlich verwendet wurde. 1960 wurde unter anderem dieses Emblem durch Bruder Dolar dem Stammapostel [[Walter Schmidt]] vorgelegt, welcher darüber entschied, dass es das einheitliche Logo der Neuapostolischen Kirche werden soll. Kurz darauf übernahm schon der [[Friedrich Bischoff Verlag]] das Logo für kircheneigene Druckerzeugnisse. Ab 1968 galt es offiziell als Emblem der NAK. {{Zitat|Wir sind allzu leicht geneigt, die schwarzen Striche als die Strahlen der Sonne anzusehen. Sie sollen aber nach der Sinndeutung nur die Schatten der Strahlen darstellen. So ergeben sich bei unserem Emblem zwölf Strahlen, die die Gedanken auf das zwölffache Apostelamt lenken, die aber auch zeigen, von wo es ausgeht.<ref>"Neue Apostelgeschichte" Seite 246, Friedrich Bischoff Verlag, Frankfurt 1982</ref>}}
1996 wurde das bekannte Kreuz mit Wellen und Sonne komplett überarbeitet und modernisiert. Wesentliche Veränderung ist die Reduzierung der Wellen um eine auf drei. Nach der Ausarbeitung von Fritz Neumann <ref>"Name und Symbol der Neuapostolischen Kirche" in "Aufbau, Ausbau, Trennungen. Die Entwicklung der apostolischen Gemeinschaften im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts", Edition Punctum Saliens, Dezember 2010, Hrsg. Mathias Eberle</ref> wurden diese Änderungen mit Edwin Hilsky abgesprochen.
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