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Albert Trubach

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==Biografie==
Nach dem Ausschluß des Bezirksältesten [[Julius Fischer ]] aus der "Apostolischen Gemeinde" schloß sich auch die Familie Trubach mit ihren Kindern, dem von Julius Fischer 1902 gegründeten "Apostelamt Juda" an. Albert Trubach war schon mit 15 Jahren zum Unterdiakon und Chorleiter gesetzt worden, und diente als Diakon im Stamm Markus. Als am 20. Februar 1921 [[Hermann Krüger ]] von Apostel Juda (Julius Fischer) zum Apostel Simion gesalbt wurde, ging die ganze Familie Trubach mit in diesen Stamm. Dort stand Albert Trubach bereits mit 19 Jahren als Priester einer Gemeinde vor. Nach der Trennung Hermann Krügers vom "Apostelamt Juda" (1923) diente er nun im Apostelamt Simeon in Juda zunächst noch als Priester, dann aber bald als Ältester und Stammprophet. Durch Apostel Simeon wurde ihm auf dessen Krankenbett im Herbst 1932 die Leitung des "Apostelamt Simeon in Jacobsgeschlecht", wie sich die Glaubensgemeinschaft nun nach einer Namensänderung im selben Jahr nannte, übertragen. Am 20. Februar 1933 erhielt er durch Weissagung das Amt eines Apostels mit dem biblichen Beinamen "Apostel Naphthali". Albert Trubach gab ab Anfang 1933 das "Mitteilungsblatt", eine Zeitschrift zur Förderung des Apostelwerkes Simeon, heraus.
Am 055. November [[1934 ]] wurde das Apostelamt mit seinen 3.500 Mitgliedern wegen „marxistischer Umtriebe“ verboten und aufgelöst. Albert Trubach führte das Apostelamt in der Illegalität weiter.
Am 30. März 1946 wurde das Apostelamt durch die sowjetischen Militärbehörden wieder zugelassen und Albert Trubach gab am 01. April 1946 die neuen Statuten heraus. In einem [[Gottesdienst]] am 20. Februar 1947 wurde Albert Trubach durch prophetische [[Weissagung]] zum „Apostel Jesu Christi“ berufen und das „Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht“ in „Apostelamt Jesu Christi“ ([[AJC]]) umbenannt. Per Statut des AJC vom 21. Februar 1947 wurde durch ihn das „Stammapostelamt“, ähnlich wie in der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]], eingeführt, wodurch er die Gemeinschaft unumschränkt leitete. Bald danach wurden von Ihm weitere Apostel [[Ordination|ordiniert]], so z. B. sein Bruder [[Alfred Trubach]], sein Bruder [[Willy Trubach]] und [[Karl Drieschner]]. Das Buch ''[[Glaubenskunde des Apostelamtes Jesu Christi]]'', Autor Horst Trubach, erschien unter seiner Führumg.
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