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Wahlsdorfer Kapelle

300 Bytes hinzugefügt, 18:50, 30. Mär. 2012
Geschichte
In diesem Jahr kommt auch die Familie Lohmann aus Wahlsdorf zur Coswiger Apostolischen Gemeinde. Damit wurde der Drang nach eigenen Gottesdiensten in Wahlsdorf größer. Dies geschah dann auch in Privatwohnungen. Ein Brief aus dem Jahr 1890 zeigt, dass Franz Hübner große Probleme hatte, die vielen neuen kleinen Gemeinden zu versorgen, da es zu wenige Ämter gab.
1895 werden weitere Familien in Wahlsdorf versiegelt, darunter die Familie des Bischof Knape und die Familie seiner Schwester sowie die Familie Franz Kölling (im selben Jahr auch Unterdiakon). Im Jahr 1900 gab es im Ort 86 Einwohner darunter 13 apostolische.
Durch weiteren Zuwachs an Geschwistern wurde der Bau einer eigenen Kapelle notwendig. Die Gelder dafür spendete der nun schon Gemeindeälteste Franz Kölling. Die eigene Kapelle konnte am 25. September 1910 eingeweiht werden. Die [[Einweihung]] nahm [[Apostel]] [[Otto Steinweg]] vor.
Der vom Apostel [[Otto Steinweg|Steinweg]] geleitete Gottesdienst war durch das aus seinem Sender Jesu genommene Lebensbrot reich gesegnet. Möchten die Glieder der Gemeinde allzeit durch regen Besuch der herrlichen Gottesdienste dem Herrn ihren Dank in Taten bringen, während andererseits der Auferstandene dir dort stehenden Segengefäße mit Leben und Kraft erfüllen wolle, zur Ehre seines Namens und zur Freude der Gotteskinder.}}
 
Die Kapelle wurde 2005 geschlossen und die Gemeindemitglieder nach Coswig eingemeindet. Zu jener Zeit hatte das Dorf Wahlsdorf 65 Einwohner, die neuapostolische Gemeinde Wahlsdorf zählte jedoch sogar noch beachtliche 30 Mitglieder.
== Baustil ==
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