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Heinrich Geyer

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K
Katholisch-apostolische Periode
Er kam um 1848 zufällig mit der katholisch-apostolischen Bewegung in Berührung und stellte sich schnell in deren Dienst. Am 26. Oktober 1849 zog er mit seiner Familie nach Berlin, wo er am 26. Dezember 1849 durch den Apostel [[Thomas Carlyle (Apostel)|Thomas Carlyle]] versiegelt und als [[Unterdiakon]] eingesetzt wurde. Zwei Tage später schon wurde er zum Priester berufen und am 25. Juli 1850 als solcher vom Apostel ordiniert. Zusammen mit ihm wurde auch der spätere Leiter der Hamburger Gemeinde [[Friedrich Wilhelm Schwarz]] eingesetzt. Kurz nach der Ordination unterschied der Apostel Carlyle den Amtscharakter Geyers als den eines [[Prophet]]en. Am 6. August 1850 diente Geyer erstmals in diesem Amt.
Er hatte unter den katholisch-apostolischen Amtsträgern einen guten Ruf und begleitete den Apostel auf vielen Reisen. Zu ihm bestand ein gutes und sachliches Verhältnis. Im Frühjahr wurde er vom Pfeilerpropheten [[Edward Oliver Taplin]] in [[Albury]], England, zum [[Engel (Amt)|Engel]] (=Bischof) berufen und am 9. September 1852 in Berlin hierzu ordiniert.
Das prophetische Wirken Geyers stand im Zentrum seiner Amtstätigkeit. Er soll außerdem noch die Gaben des [[Zungenreden]]s und der [[Krankenheilung]] besessen haben. Zwischen 1852 und 1862 berief er alle Priester und Engel in Norddeutschland sowie einige in Süddeutschland und der Schweiz.
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