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Albert Trubach

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'''Albert Trubach''' (* 20.August 1901; † 14. September 1980) war ein [[Apostel]] des [[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht]] und [[Stammapostel]] im [[Apostelamt Jesu Christi]].
==Biografie==
Albert Trubach war bereits unter Nach dem Stammapostel [[Friedrich Krebs]] mit 15 Jahren zum [[Unterdiakon]] und mit 19 Jahren zum [[Priester]] in der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] berufen worden. Nach der Trennung [[Ausschluß des Bezirksältesten Julius Fischer|Fischers]] von aus der [[Apostolische Gemeinde|Apostolischen Gemeinde]] schloß er sich später auch die Familie Trubach mit ihren Kindern, dem von Julius Fischer 1902 gegründeten [[Apostelamt Juda]] an. Albert Trubach war schon mit 15 Jahren zum Unterdiakon und Chorleiter gesetzt worden, und diente als Diakon im Stamm Markus. Als am 20. Februar 1921 Hermann Krüger von Apostel Juda (Julius Fischer) zum Apostel Simion gesalbt wurde, ging die ganze Familie Trubach mit in diesen Stamm. Dort stand Albert Trubach bereits mit 19 Jahren als Priester einer Gemeinde vor. Nach der Trennung [[Hermann Krüger]]s Krügers vom Apostelamt Juda schloß (1923) diente er sich dem von Krüger 1923 gegründeten nun im Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht anJuda zunächst noch als Priester, dann aber bald als Ältester und Stammprophet. Durch Krüger Apostel Simeon wurde ihm auf dessen Krankenbett im Herbst 1932 die Leitung des „Apostelamt "Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht“ Jacobsgeschlecht", wie sich die Glaubensgemeinschaft nun nach einer Namensänderung im selben Jahr nannte, übertragen. Am 20. Februar 1933 erhielt wurde er durch Weissagung in das [[Amt]] des Apostels mit dem biblischen Beinamen „Apostel Naphtali“. Er gab ab 1933 die „Zeitschrift zur Förderung des Apostelwerkes Simeon“ herausApostelamt gesalbt und erhielt den geistlichen Namen "Naphthali".
Am 05. November 1934 wurde das Apostelamt mit seinen 3.500 Mitgliedern wegen „marxistischer Umtriebe“ verboten und aufgelöst. Albert Trubach führte das Apostelamt in der Illegalität weiter.
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