Johannes Heinrich Braach: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Braach studierte Musik, Gesang und Germanistik in Berlin, war im ersten Weltkrieg Kriegsberichterstatter und arbeitete danach als Musikkritiker für Zeitungen, als Intendant und Chefredakteur in Duisburg und Mönchengladbach und versuchte als freier Schriftsteller in Wertheim/Main zu überleben.<ref>Siehe [http://vs.verdi.de/projekte/verbrannt_und_vergessen/vs_hessen Webseite von ver.di - Verband Deutscher Schriftsteller]</ref> Danach war er Chefredakteur an der Dorfzeitung, Hildburghausen.<ref>Siehe [http://openlibrary.org/authors/OL4699589A/Johannes_Heinrich_Braach Autorenseite bei openlibrary.org]</ref> Für die neuapostolische Zeitschrift "[[Unsere Familie]]" trug er diverse Beiträge bei, unter anderem auch den Fortsetzungsroman "Die Hexe von Bamberg".<ref>Siehe auch [http://vs.verdi.de/projekte/verbrannt_und_vergessen/publikation/zur_broschuere/data/VV_HE.pdf Verbrannt - Vergessen - Publikation des Verbands Deutscher Schriftsteller]</ref> | ||
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Version vom 5. Juni 2011, 07:12 Uhr
Johannes Heinrich Braach (1887-1940) war ein neuapostolischer Schriftsteller, ursprünglich aus Trier.
Braach studierte Musik, Gesang und Germanistik in Berlin, war im ersten Weltkrieg Kriegsberichterstatter und arbeitete danach als Musikkritiker für Zeitungen, als Intendant und Chefredakteur in Duisburg und Mönchengladbach und versuchte als freier Schriftsteller in Wertheim/Main zu überleben.[1] Danach war er Chefredakteur an der Dorfzeitung, Hildburghausen.[2] Für die neuapostolische Zeitschrift "Unsere Familie" trug er diverse Beiträge bei, unter anderem auch den Fortsetzungsroman "Die Hexe von Bamberg".[3]
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