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Albury-Konferenzen

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K
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== 3. Konferenz - 1828 ==
1828, wiederum in der Adventszeit, begann die dritte Albury-Konferenz und wurde der zweite Band der [[„Gespräche über Weissagung"]] herausgegeben. Diese Zusammenkunft dauerte acht Tage und wurde im Hause des Herrn Drummond in [[Albury-Park]] gehalten. Die Leitung hatte der Kirchenspielpfarrer McNeil[[Hugh McNeile]].
Ergebnis jener dritten Konferenz war die Erkenntnis, dass die geistlichen Gaben nicht etwa aufgehört haben, weil sie nicht mehr notwendig waren, sondern dass die Ursache dieses Aufhörens in einem Mangel an Glauben, an warmem und lebendigem Glauben, zu suchen war.
== 5. Konferenz - Juli 1830 ==
Im Juli 1830 wurde die letzte der Albury-Konferenzen abgehalten. In dieser fünften und letzten Konferenz wurde durch den Sprecher McNeil McNeile als Vorsitzenden eine Resolution angenommen. Der Inhalt jener Resolution war, ''dass es eine Pflicht sei, immerfort um die Wiederbelebung der Gaben, die in der ersten Christenheit gesehen wurden, zu bitten; nämlich um Weisheit, Erkenntnis, Glaube, Heilungen, Wunder, Weissagung, Unterscheidung der Geister, Zungen und Auslegung der Zungen.
''
In ihrer Schlusssitzung wurde über die gegenwärtige Lage der ganzen Kirche verhandelt. Insbesondere widmete man sich aber einzelnen, "besonderen Vorkommnissen" in England und Schottland, u. a. wurde auch ein ausführlicher Bericht über die vor kurzem [[Erweckung in Westschottland|in Westschottland lautgewordenen Geistesgaben]] erstattet.
=== Ausformulierte Thesen der letzten Albury-Konferenz - Gesamtergebnis===
Die Albury-Konferenzen endeten mit der folgt zitierten Erklärung, welche u. a. durch [[Hugh McNeil]]McNeile, ausformuliert wurden:
*1. Dass es aufgrund unserer bisherigen Erfolge um so mehr Pflicht sei, nach dem Sinne des Herrn, wie Er ihn in Seinem Worte geoffenbart hat, zu forschen.
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