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Albert Trubach

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Biografie
Am 05. November 1934 wurde das Apostelamt mit seinen 3.500 Mitgliedern wegen „marxistischer Umtriebe“ verboten und aufgelöst. Albert Trubach führte das Apostelamt in der Illegalität weiter.
Am 30. März 1946 wurde das Apostelamt durch die sowjetischen Militärbehörden wieder zugelassen und Albert Trubach gab am 01. April 1946 die neuen Statuten heraus. In einem [[Gottesdienst]] am 20. Februar 1947 wurde Albert Trubach durch prophetische [[Weissagung]] zum „Apostel Jesu Christi“ berufen und das „Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht“ in „Apostelamt Jesu Christi“ ([[AJC]]) umbenannt. Per Statut des AJC vom 21. Februar 1947 wurde durch ihn das „Stammapostelamt“, ähnlich wie in der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]], eingeführt, wodurch er die Gemeinschaft unumschränkt leitete. Bald danach wurden von Ihm weitere Apostel [[Ordination|ordiniert]], so z. B. sein Bruder [[Alfred Trubach]], sein Bruder [[Willy Trubach]] und [[Karl Drieschner]]. Das Buch " ''[[Glaubenskunde des Apostelamtes Jesu Christi"]]'', Autor Horst Trubach, erschien unter seiner Führumg.
Mit dem Bau der innerdeutschen Mauer im Jahre 1961 wurde er von den westdeutschen [[Gemeinde]]n abgetrennt, die er erst wieder mit Erreichen des Rentenalters im Jahr 1966 besuchen konnte. Im Westen wurde daraufhin das „[[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Jesu Christi e.V.]]“ mit Apostel Willy Trubach als Hauptapostel und Vorsitzenden gewählt, was Albert Trubach als Verrat ansah. In einem Gottesdienst am 09. Juni 1968 setzte Albert Trubach ohne Wissen von Willy Trubach [[Richard Trubach]] und [[Bischof]] Maul zu Aposteln innerhalb des Apostelamtes Jesu Christi in Berlin (West), deren Berufung Willy Trubach jedoch nicht akzeptierte. Wenig später kam es zum Bruch zwischen dem „Apostelamt Jesu Christi e.V.“ (Westdeutschland) und dem „Apostelamt Jesu Christi“ (Ostdeutschland).
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