Empore: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K (Mehr folgt.) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Geschichte der Emporen == | == Geschichte der Emporen == | ||
+ | |||
+ | Die ersten Emporen wurden im Mittelalter für [[Kirche|Kirchen]] im gotischen und romanischen Baustil entwickelt und gebaut. Im Mittelalter wurde gerne der [[Chor]] und die [[Orgel]] auf die Empore verlegt um die Gottesdienst zum einem Musik besser untermalen zu können und zum anderen um auch mehr Platz zu haben. | ||
+ | |||
+ | Allerdings konnte eine Empore immer wieder dazu dienen um Standesunterschiede deutlich zu machen. Auf den Emporen nahm in der Regel der Adel und die besonders angesehene Gesellschaft Platz. Der gewöhnliche Gottesdienstbesucher saß in einfachen Kirchenbänken in der Nähe des [[Altar|Altars]]. | ||
+ | |||
+ | Später wurde die Empore auch für sogenannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Profanbau Profanbauten] wie den ''Reichstag wie Berlin'', ''Opernhäuser'' oder für ''Bibliotheken'' architektonisch eingebunden. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 26. Januar 2010, 10:23 Uhr
Dieser Artikel wird zur Zeit von einem Autor erweitert. Andere werden gebeten, solange keine Änderungen vorzunehmen.
Wenn du Änderungen vornehmen möchtest, prüfe bitte zuerst die Änderungshistorie und die Diskussionsseite des Artikels und im Zweifel wende dich an denjenigen, der den Artikel zuletzt editiert bzw. diesen Hinweis eingefügt hat |
Eine Empore ist eine erhöhte Galerie, die zum Innenraum geöffnet ist und dazu dient, die Kapazität von Gebäuden durch eine zusätzlich geschaffene Etage zu erhöhen.
Geschichte der Emporen
Die ersten Emporen wurden im Mittelalter für Kirchen im gotischen und romanischen Baustil entwickelt und gebaut. Im Mittelalter wurde gerne der Chor und die Orgel auf die Empore verlegt um die Gottesdienst zum einem Musik besser untermalen zu können und zum anderen um auch mehr Platz zu haben.
Allerdings konnte eine Empore immer wieder dazu dienen um Standesunterschiede deutlich zu machen. Auf den Emporen nahm in der Regel der Adel und die besonders angesehene Gesellschaft Platz. Der gewöhnliche Gottesdienstbesucher saß in einfachen Kirchenbänken in der Nähe des Altars.
Später wurde die Empore auch für sogenannte Profanbauten wie den Reichstag wie Berlin, Opernhäuser oder für Bibliotheken architektonisch eingebunden.