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Sieghard Behr wurde in Wolfen, Kreis Bitterfeld, als zweiter Sohn in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren und am 16. November 1940 durch Apostel [[Hermann Knigge]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Sein Vater wurde im zweiten Weltkrieg in Stalingrad vermisst. Nach seiner Ausbildung als Schlosser ging er in die Fremde, um seine beruflichen Kenntnisse zu erweitern. Dabei integrierte er sich stets in die jeweilige Gemeinde, den Chor und die Jugendgruppe. Im August 1963 heiratete er eine langjährig bekannte Glaubensschwester aus seiner Heimatgemeinde. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach der Eheschließung verzogen sie nach Teltow wo er von 09. März 1975 bis 24. Februar 1980 als Vorsteher diente. | Sieghard Behr wurde in Wolfen, Kreis Bitterfeld, als zweiter Sohn in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren und am 16. November 1940 durch Apostel [[Hermann Knigge]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Sein Vater wurde im zweiten Weltkrieg in Stalingrad vermisst. Nach seiner Ausbildung als Schlosser ging er in die Fremde, um seine beruflichen Kenntnisse zu erweitern. Dabei integrierte er sich stets in die jeweilige Gemeinde, den Chor und die Jugendgruppe. Im August 1963 heiratete er eine langjährig bekannte Glaubensschwester aus seiner Heimatgemeinde. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach der Eheschließung verzogen sie nach Teltow wo er von 09. März 1975 bis 24. Februar 1980 als Vorsteher diente. | ||
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| − | * 07. | + | * 07. April 1974 [[Priester]] |
| − | * 01. | + | * 01. September 1977 [[Evangelist|Gemeindeevangelist]] von 1975 bis 1980 als [[Vorsteher]] in Teltow |
| − | * 05. | + | * 05. Februar 1978 [[Evangelist|Bezirksevangelist]] |
| − | * 31. | + | * 31. März [[1991]] [[Apostel]] durch Stammapostel [[Richard Fehr]] |
| − | * 05. | + | * 05. Februar [[2006]] [[Ruhesetzung]] durch Stammapostel [[Wilhelm Leber]] in Berlin-Spandau |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2018, 15:42 Uhr
Sieghard Behr (* 15. Mai 1940 in Wolfen; † 1. November 2016) war der 398. Apostel der Neuapostolischen Kirche in der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Er war in Deutschland, Kasachstan und Rußland tätig.
Biografie
Sieghard Behr wurde in Wolfen, Kreis Bitterfeld, als zweiter Sohn in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren und am 16. November 1940 durch Apostel Hermann Knigge versiegelt. Sein Vater wurde im zweiten Weltkrieg in Stalingrad vermisst. Nach seiner Ausbildung als Schlosser ging er in die Fremde, um seine beruflichen Kenntnisse zu erweitern. Dabei integrierte er sich stets in die jeweilige Gemeinde, den Chor und die Jugendgruppe. Im August 1963 heiratete er eine langjährig bekannte Glaubensschwester aus seiner Heimatgemeinde. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach der Eheschließung verzogen sie nach Teltow wo er von 09. März 1975 bis 24. Februar 1980 als Vorsteher diente.
Apostel Sieghard Behr diente 15 Jahre als Apostel in der Gebietskirche Berlin - Brandenburg. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die seelsorgerische Betreuung in den von Berlin aus betreuten Kirchen in Russland und Asien.
Ordinationen
- 01. September 1965 Diakon
- 07. April 1974 Priester
- 01. September 1977 Gemeindeevangelist von 1975 bis 1980 als Vorsteher in Teltow
- 05. Februar 1978 Bezirksevangelist
- 31. März 1991 Apostel durch Stammapostel Richard Fehr
- 05. Februar 2006 Ruhesetzung durch Stammapostel Wilhelm Leber in Berlin-Spandau
