Walter Drave: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Walter Drave''' (* 14. September 1944 in Hannover; † ) ist [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in Norddeutschland.
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'''Walter Drave''' (* 14. September [[1944]] in Hannover) war von [[1985]] bis [[2010]] [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in [[Neuapostolische Kirche in Norddeutschland|Norddeutschland]]. Lange Jahre leitete er die [[Arbeitsgruppe]] "Geschichte der Neuapostolischen Kirche".
  
 
==Biografie==
 
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Walter Drave verfasst [[1984]] unter Leitung von [[Bezirksapostel]] [[Günter Knobloch]] das Buch [[Das Entschlafenenwesen]], in dem er nach einer biblischen Grundlage für die diesbezüglichen neuapostolischen [[Sonderlehren]] suchte, sowie [[1993]] die Broschüre [[Gefahren für Leib und Seele]], aus der eine Reihe von [[Jugendstunde]]n entwickelt wurde, in denen die Jugendlichen unter anderem vor Rockmusik, Kino und Tanzveranstaltungen gewarnt wurden.  
 
Walter Drave verfasst [[1984]] unter Leitung von [[Bezirksapostel]] [[Günter Knobloch]] das Buch [[Das Entschlafenenwesen]], in dem er nach einer biblischen Grundlage für die diesbezüglichen neuapostolischen [[Sonderlehren]] suchte, sowie [[1993]] die Broschüre [[Gefahren für Leib und Seele]], aus der eine Reihe von [[Jugendstunde]]n entwickelt wurde, in denen die Jugendlichen unter anderem vor Rockmusik, Kino und Tanzveranstaltungen gewarnt wurden.  
  
Am [[4.12.2007]] hielt Drave in seiner Funktion als Leiter der [[Arbeitsgruppe]] "Geschichte der Neuapostolische Kirche" anlässlich eines [[Informationsabend|Informationsabends]] einen Vortrag über die Geschehnisse in den Jahren von 1938 bis 1955, in dem er nicht nur unbelegte schwere Vorwürfe gegen die von [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] ausgeschlossenen Apostel [[Kuhlen|Peter Kuhlen]] sowie [[Ernst Güttinger|Ernst]] und [[Otto Güttinger]] erhob, sondern auch gegen die [[Apostolische Gemeinschaft]] polemisierte. Apostel [[Volker Kühnle]] bezeichnete den Vortrag im Jahr 2010 auf den [[Ökumenischer Kirchentag 2010|Ökumenischen Kirchentag in München]] als "Betriebsunfall".
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Am [[4.12.2007]] hielt Drave in seiner Funktion als Leiter der [[Arbeitsgruppe]] "Geschichte der Neuapostolischen Kirche" anlässlich eines [[Informationsabend|Informationsabends]] einen [[4.12.2007#Geschichte_der_NAK|Vortrag]] über die Geschehnisse in den Jahren von [[1938]] bis [[1955]], in dem er nicht nur unbelegte schwere Vorwürfe gegen die von [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] ausgeschlossenen Apostel [[Kuhlen|Peter Kuhlen]] sowie [[Ernst Güttinger|Ernst]] und [[Otto Güttinger]] erhob, sondern auch gegen die [[Apostolische Gemeinschaft]] polemisierte. Apostel [[Volker Kühnle]] bezeichnete den Vortrag im Jahr 2010 auf den [[Ökumenischer Kirchentag 2010|Ökumenischen Kirchentag in München]] als "Betriebsunfall".
 
 
==Kritik==
 
  
 
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==Ordinationen==
 
==Ordinationen==
*15. September 1985 [[Apostel]]
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*9. Mai 2010 [[Ruhestand]]
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*9. Mai [[2010]] [[Ruhestand]]

Version vom 8. Mai 2011, 13:05 Uhr

Apostel Walter Drave (ca. 1986)

Walter Drave (* 14. September 1944 in Hannover) war von 1985 bis 2010 Apostel der Neuapostolischen Kirche in Norddeutschland. Lange Jahre leitete er die Arbeitsgruppe "Geschichte der Neuapostolischen Kirche".

Biografie

Walter Drave verfasst 1984 unter Leitung von Bezirksapostel Günter Knobloch das Buch Das Entschlafenenwesen, in dem er nach einer biblischen Grundlage für die diesbezüglichen neuapostolischen Sonderlehren suchte, sowie 1993 die Broschüre Gefahren für Leib und Seele, aus der eine Reihe von Jugendstunden entwickelt wurde, in denen die Jugendlichen unter anderem vor Rockmusik, Kino und Tanzveranstaltungen gewarnt wurden.

Am 4.12.2007 hielt Drave in seiner Funktion als Leiter der Arbeitsgruppe "Geschichte der Neuapostolischen Kirche" anlässlich eines Informationsabends einen Vortrag über die Geschehnisse in den Jahren von 1938 bis 1955, in dem er nicht nur unbelegte schwere Vorwürfe gegen die von Stammapostel Bischoff ausgeschlossenen Apostel Peter Kuhlen sowie Ernst und Otto Güttinger erhob, sondern auch gegen die Apostolische Gemeinschaft polemisierte. Apostel Volker Kühnle bezeichnete den Vortrag im Jahr 2010 auf den Ökumenischen Kirchentag in München als "Betriebsunfall".

Ordinationen