Anlagebetrugsfall 2012

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Unter dem Anlagebetrugsfall bei der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. im Jahr 2012 versteht man die Vorkommnisse in den Jahren 2007 bis 2012, bei denen die Kirche in Nordrhein-Westfalen Opfer eines Anlagebetruges wurde. Dabei verlor die Gebietskirche rund 10 Millionen Euro Kirchengelder. In den folgenden Jahren erhielt die Gebietskirche in der Folge der Ermittlungen davon etwas über 2 Millionen Euro zurück (2019).

Geschehnisse

Bezirksapostel Armin Brinkmann
"The Law Society" in London, hier wurde der zweifelhafte Vertrag unterzeichnet.

Am 15. Februar 2012 wurde aufgrund von Meldungen einer britischen Zeitung[1] ein Betrugsfall öffentlich, der im Jahr 2007 begann. Im Dezember des Jahres investierte die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen unter der Leitung des Bezirksapostels Armin Brinkmann rund 10 Millionen Euro in einer, nach eigenen Angaben, augenscheinlich sicheren und gewinnbringenden Kapitalanlage[2]. Diese Anlage tätigte der Kirchenvorstand eigenmächtig, ohne zuvor die Genehmigung des Landesvorstands einzuholen, wie es seit 1999 für Investitionen über 500.000 Euro nach der Verfassung der Gebietskirche zwingend notwendig gewesen wäre.

Die Anlage wurde dem Bezirksapostel von dem Gelsenkirchener Bezirksältesten Prof. Frank Zisowski empfohlen, der durch den Bezirksapostel später als einen langjährigen und engen Vertrauten bezeichnet wurde.[3]. Zisowski und die betrügerischen Anbieter der Anlage forderten damals dazu auf, das Investment geheim zu halten. Bezirksältester Frank Zisowski wurde nach den Berichten von Bezirksapostel Armin Brinkmann und dem Verwaltungsleiter Eberhard Dodt dazu aufgefordert, mehr über die Anlage herauszufinden.[4] Die Gebietskirche ging jedoch in der Folge offenbar dem Betrüger George Katcharian ins Netz und wurde Opfer einer Variante des Vorschussbetrugs.

Das Magazin Glaubenskultur berichtet:

„Dodt und Brinkmann wurde im Folgenden ein Dokument über das Investment namens „Asset Enhancement Agreement“ von David Roberts [zu]gesandt. ... Den „Kunden“ wurde vorgemacht, sie würden ihre Investition enorm verzinst wieder zurückerstattet bekommen. Man ließ sie glauben, sie würden Zugang zu einer exklusiven Handelsplattform bekommen, die angeblich George Katcharian betrieb. ... Die Kirche überprüfte das Dokument, äußerte jedoch Bedenken, weil es einen Abstand von einigen Tagen zwischen dem Aushändigen des Geldes zu einer vorgeblichen „Überprüfung auf Sauberkeit“ und der Rückzahlung des Geldes auf ihr Bankkonto geben sollte. Ein Treffen wurde für den 12. Dezember 2007 in London arrangiert. Dodt und Brinkmann trafen auf Roberts und Hunt in der Law Society Hall in der Chancery Lane, auch Zisowski war zugegen. Roberts und Hunt repräsentierten eine Firma namens „HBF Capital“. Hunt versicherte ihnen, dass das Investmentprojekt sicher sei. Er gab vor, er sei Rechtsanwalt – eine Behauptung, die sich inzwischen als unwahr herausstellte. Es gelang den beiden schließlich, die Kirche zur Überweisung des Geldes zu überreden.[5]

Nach Abschluss der Anlage in London (durch Brinkmann persönlich) und der Überweisung der 10 Millionen Euro zur dreitägigen Überprüfung am 14. Dezember 2007 auf ein neu eingerichtetes Konto in der Schweiz soll die NAK NRW kurze Zeit später, als das Geld nicht wie vereinbart nach drei Tagen zurücküberwiesen worden war, Ungereimtheiten festgestellt und in den darauffolgenden zwei Jahren versucht haben, das Geld zurück zu bekommen. Bezirksapostel Brinkmann, Verwaltungsleiter Dodt und Anlagenratgeber Zisowski trafen sich dazu erstmals am 22. Januar 2008 abermals in London mit den Betrügern Arthur ‘Trevor’ Ford-Batey und George Katcharian. Eine einberufene Landesvorstandsversammlung im Frühjahr 2008, bei der die bereits getätigte Anlage thematisiert wurde, löste schon damals bei Beteiligten Skepsis aus, insbsondere auch deshalb, weil der Landesvorstand in diese Investitionsentscheidung vorab überhaupt nicht involviert war, und es nun offensichtlich zu Problemen kam.

Zwar erwog wohl Bezirksapostel Brinkmann die Polizei einzuschalten, nachdem er Anfang 2008 feststellte, dass die Gelder nicht wie besprochen zurück überwiesen worden waren, doch wurde er von Zisowski beschwichtigt. Der Bezirksälteste und Professor Zisowski sollte nun selbst versuchen das Geld wieder zurückzuerhalten. Dazu traf er sich in den kommenden Monaten mit verschiedenen Personen der Bande. Als im April 2009, also eineinhalb Jahre später, noch immer kein Geld geflossen war, schrieb Brinkmann einen Brief an Hunt, worin er ihn aufforderte, das Geld zurück zu überweisen.

Erst im November 2010 schaltete die NAK NRW die Polizei in England ein. Dort hatte aber schon ein weiteres Opfer Ende 2008 eine mehrjährige Untersuchung ins Rollen gebracht. Fast zeitgleich mit der Gebietskirche NRW wurden nämlich weitere Anleger Opfer des Betrügerrings, so zum Beispiel auch der britische Millionär Graham Dacre und ein Geschäftsmann aus den USA. [6] Das Magazin Glaubenskultur berichtete, dass sich die Betrüger betont christlich gaben und so auch für die Investition in ihrem gemeinnützigem Projekt für ehemalige Soldaten warben.

Die mindestens sechs Betrüger wurden nach erfolgter Anzeige festgenommen und standen seit dem 13. Februar 2012 in Norfolk vor Gericht.[7]

Die fehlende Geldsumme wurde in der Bilanz der NAK NRW abgeschrieben. Die Kirche rechnete mit einem Gerichtsurteil im Sommer 2012. Wegen der Vorkommnisse wurde bereits 2010 ein Beratungs- und Kontrollgremium für Geldanlagen einberufen, darin, so die NAK NRW, seien auch externe Fachleute.[8] Ebenso wurden die Richtlinien der Kirche deutlicher verfasst und die Bezirksämter der Gebietskirche über den Vorgang informiert.

Jedoch ist bislang ungeklärt, mit welchen Aussagen und Projekten die Betrüger die Kirche dazu animieren konnten, das Geld anzulegen. Bezirksapostel Brinkmann und Stammapostel Wilhelm Leber versprachen im Anschluss an dem Erntedankgottesdienst 2012 in Duisburg eine umfassende Untersuchung und Aufklärung.

Erste öffentliche Reaktionen

Das Bekanntwerden des Betrugsfalls und der Verlust der hohen Geldsumme, die zum großen Teil aus Spenden der Kirchenmitglieder bestand, löste, besonders im Internet, eine große Empörungswelle aus. Laut einem Bericht von Religionsreport gab es auch konkrete anonyme Rücktrittsforderungen an Bezirksapostel Armin Brinkmann in Internetforen.[9] Weitere Reaktionen, so zum Beispiel bei facebook.de oder nacworld reichen von "Vergebungsbereitschaft" bis "personelle Konsequenzen ziehen".

Erste Stellungnahme Brinkmanns

Am 21. Februar 2012, also sechs Tage nach dem öffentlichen Bekanntwerden des Betrugsfalles, äußerte sich Bezirksapostel Armin Brinkmann in einem Interview zu dem Vorfall. Auf der Internetseite der NAK NRW[10] bestätigte Brinkmann, dass ihm die Anlagemöglichkeit im Jahr 2007 von einem langjährig bekannten, fachlich versierten Berater angeboten wurde (gemeint ist Bezirksältester Prof. Dr. Frank Zisowski[11]). Die Ertragsmöglichkeiten, so Brinkmann, lagen in "üblicher Höhe", zusätzlich sollte die Anlage christliche Projekte fördern. Weiter übernahm Brinkmann für den Verlust des Vermögens die volle Verantwortung und sagte: "Die Entscheidung für diese Kapitalanlage war aus heutiger Sicht ein Fehler, das tut mir aufrichtig leid." Auch berichtete er, dass er lange die Hoffnung gehabt hatte, das Geld komplett zurückzuerhalten. An die Öffentlichkeit ging die Kirche erst, als auch der letzte Verdächtige in Deutschland verhaftet, nach England überstellt und vor Gericht angeklagt wurde. Weiter beteuerte Brinkmann, dass es aufgrund des Verlustes in der kirchlichen Arbeit zu keinen Einschnitten kommen wird.

Weitere Folgen

Das Gericht in Norwich, wo Gerichtsverhandlungen zum Betrugsfall stattfanden.

Der nun schon vor dem englischen Gericht befragte Bezirksälteste Frank Zisowski ist seit dem 26. Februar 2012 beurlaubt, ebenso soll es in seinem Haus eine Hausdurchsuchung gegeben haben.[12] Auch soll Frank Zisowski von den Betrügern 250.000,- Euro überwiesen bekommen haben, angeblich aufgrund einer weiteren geschäftlichen Tätigkeit mit ihnen - dieser Vorwurf erhärtete sich aber bislang nicht.[13][14]. Die englische Staatsanwaltschaft geht deshalb davon aus, dass Zisowski Mitwirkender des Betruges gewesen sei. Einer Vorladung der britischen Polizei zu einer Befragung folgte Zisowski nicht.[15]

Ebenso ist in diesem Betrugsfall der Verwaltungsleiter der Gebietskirche NRW in Dortmund Eberhard Dodt involviert, der als Zeuge vor dem englischen Gericht aussagte. Er war einer der Unterzeichner des Anlagenvertrages. Inwieweit er in dem Entscheidungsprozess beteiligt war, ist aktuell noch unklar.

Wie erst Mitte 2012 bekannt wurde, hatte die Neuapostolische Kirche einen neuwertigen Audi A8 von der Betrügerbande beschlagnahmen lassen, welcher bei einer Festnahme eines Beschuldigten sichergestellt wurde.[16]

Vorwurf der Untreue

Gegenüber dem Bezirksapostel Armin Brinkmann wurden zunehmend Vorwürfe der Untreue laut, sowie der Vorwurf, dass Brinkmann unrechtmäßig alleine, ohne den Landesvorstand zu befragen, diese Geldanlage tätigte. Laut der damaligen Verfassung der NAK NRW durfte der Gebietskirchenpräsident nur Geschäfte bis 500.000 Euro allein tätigen[17]. Laut einer Pressemitteilung wurde bei der Staatsanwaltschaft in Bochum gegen Brinkmann Anzeige erstattet.[18] Das Verfahren wurde jedoch wieder eingestellt,[19] da kein Vorsatz bewiesen werden konnte, sondern es sich offenbar um eine lange Zeit geübte Investitionspraxis handelte.[20] Tatsächlich wurde die 1999 eingeführte Satzungsbestimmung, dass der Landesvorstand bei Investitionen ab 500.000 Euro zu befragen sei, bis zum Investitionszeitpunkt nie angewandt.

Entschuldigung Brinkmanns

Bezirksapostel Brinkmann bittet um Entschuldigung
Stammapostel Leber nimmt die Entschuldigung Brinkmanns an
Rainer Storck, Nachfolger Brinkmanns

Am 7. Oktober 2012 sprachen Bezirksapostel Brinkmann und Stammapostel Wilhelm Leber im Anschluss an einen Gottesdienst in Duisburg zur Gemeinde vor Ort und den per Videoübertragung angeschlossenen Gemeinden in NRW. Dabei gab Brinkmann eine persönliche Erklärung ab und bat die Gläubigen um Entschuldigung für das nachlässige Verhalten der Kirchenleitung. Brinkmann sagte, dass er die damalige Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen getätigt habe. Der Stammapostel nahm für seinen Teil die Entschuldigung an und kündigte zum Ende der unabhängigen Untersuchung einen Abschlussbericht an. Es gab, so der Stammapostel, Warnzeichen, die nicht erkannt wurden. Es müsse nun sichergestellt werden, dass sich so ein Fall nie mehr wiederhole. Dazu wurde inzwischen auch ein Kapitalgremium gegründet, welches solche Aktivitäten überwache. Eine sofortige Ablösung des Bezirksapostels hieß Stammapostel Leber nicht gut, da dieser sich in seinem Bereich und den Missionsgebieten sehr gut auskenne und er sich in seinem Amtsauftrag bewährt habe.[21] Im selben Gottesdienst wurde der Apostel Rainer Storck als Bezirksapostelhelfer und Nachfolger Brinkmanns ernannt. Er sollte damit Stück für Stück in die Aufgaben des Bezirksapostels hineinwachsen und die Gebietskirche später übernehmen. Als die Beauftragung Storcks bekannt gegeben wurde, hieß es noch, dass diese Entscheidung nicht auf den Betrugsfall zurückzuführen sei.[22]

Wortwörtliche Ausschnitte der Rede des Bezirksapostels Brinkmann:[23]

„Im November 2007 wurde mir eine Kapitalanlage empfohlen, die Zugang zu besonderen Förderungsmöglichkeiten und Subventionen versprach. Die Anlage würde nur vertrauenswürdigen Investoren zugänglich gemacht, die Projekte im sozialen und humanitären Bereich förderten, hieß es damals... Bis 1999 oblag die Entscheidung über Kapitalanlagen ausschließlich dem zuständigen Bezirksapostel. In dieser Tradition habe ich die Entscheidung allein ohne Einschaltung des Landesvorstandes getroffen... Es hat der bislang geübten Praxis für solche Entscheidungen entsprochen... Ich war davon überzeugt, einer seriösen Empfehlung zu folgen... Heute ist mir bewusst, dass ich weitergehenden Rat hätte einholen sollen... Durch den Kapitalanlagebetrug sind wir in unserer Gebietskirche in eine Situation geraten, die einen hohen finanziellen Schaden verursacht und sehr viel Unruhe erzeugt hat. Dafür bitte ich euch um Entschuldigung.“

Zu den Amtsenthebungsforderungen sagte der Stammapostel[24]::

„Bezirksapostel Brinkmann kennt den Bereich, auch die daran hängenden Missionsgebiete, sehr genau und weiß über viele Details Bescheid... Es wäre nicht angemessen, seine gesamte Arbeit als Apostel und Bezirksapostel nur auf den Betrugsfall zu reduzieren und alles andere auszublenden... Wir wollen alles daransetzen, dass das Vertrauen wieder hergestellt werden kann.“

Entlastung des Vorstands

Nachdem die Landesversammlung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen im Juni 2012 die Entlastung des Vorstandes, sprich also auch die Entlastung des Bezirksapostels Brinkmann, bis auf weiteres verweigerte, wurde dies am 18. Dezember 2012 bei einer erneuten Versammlung nachgeholt. Die Webseite nak-nrw.de schreibt dazu:[25]

„Apostel Rainer Storck stellte der Landesversammlung einen Beschluss des Landesvorstands vor, den dieser im November mehrheitlich getroffen hatte. Die Apostel und Bischöfe hatten im Landesvorstand entschieden, alle zivilrechtlichen Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen gegen die im strafrechtlichen Sinn Beteiligten am Kapitalanlagebetrug und den Geldwäschehandlungen auszuschöpfen. Gleichzeitig wurde nach intensiver Prüfung der Gesamtumstände der Kapitalanlage vom Dezember 2007 beschlossen, auf Schadenersatzansprüche gegen Mitglieder der Kirche zu verzichten. Grundlage für diese Entscheidung waren die Rechtsgutachten zur Verantwortung des Landesvorstands sowie der handelnden Personen.“

Die Abstimmung zur Entlastung des Vorstands wurde mit 22 von 28 Stimmen angenommen, drei weitere Stimmen fielen dagegen aus sowie drei Enthaltungen.

Urteil und teilweise Rückzahlung der Anlage

Im Juli 2014 verurteilte das Gericht in Norwich die bereits verurteilten Betrüger dazu, alle bei ihnen aufgefundenen Gelder zur Rückzahlung an die Betrugsopfer zu verwenden. Demzufolge würde die Neuapostolische Kirche laut der Berichterstattung von glaubenskultur rund 5 Millionen Euro zurückerhalten können.[26]

Im Januar 2015 erhielt die Neuapostolische Kirche NRW etwa 933.000 Euro zurück.[27] In den folgenden Jahren stieg die Summe der Rückzahlungen auf über 2 Millionen Euro.

Weblinks

Neuapostolische Kirche

Externe Seiten

Internationale Berichterstattung

Einzelnachweise

  1. dailymail.co.uk - Gang 'conned born-again Christian philanthropist out of £12MILLION by playing on his deeply held faith'
  2. nak-nrw.de - Kirche wird Opfer von Anlagebetrügern
  3. nak-nrw.de - Brinkmann: Betrug hat mich geschockt!
  4. glaubenskultur.de - Dortmunder Regionalzeitung berichtet über Betrugsfall
  5. ebd.
  6. http://www.eveningnews24.co.uk/news/graham_dacre_fraud_case_german_church_reveals_it_lost_10m_euros_1_1218302
  7. glaubenskultur.de - NAK NRW Opfer von Kapitalbetrug
  8. nak-nrw.de - Kirche wird Opfer von Anlagebetrügern
  9. religionsreport.de - Ein Streifzug durch die Forenlandschaft
  10. nak-nrw.de - Brinkmann: Betrug hat mich geschockt!
  11. eveningnews24.co.uk - Graham Dacre fraud case: German church reveals it lost 10m euros
  12. glaubenskultur.de - Professor geht Betrügern auf den Leim
  13. eveningnews24.co.uk - Graham Dacre fraud case: German church reveals it lost 10m euros
  14. glaubenskultur.de - NAK NRW könnte fast die Hälfte aus 10-Millionen-Betrug zurückerhalten
  15. glaubenskultur.de - Dortmunder Regionalzeitung berichtet über Betrugsfall
  16. glaubenskultur.de - Dortmunder Regionalzeitung berichtet über Betrugsfall
  17. nak-nrw.de - Verfassung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. vom 28. Februar 1999
  18. religionsreport.de - Kommentar zur (Des-)Informationspolitik der NAK NRW
  19. religionsreport.de - Staatsanwaltschaft konnte keinen Vorsatz feststellen
  20. religionsreport.de - Durch meine Schuld, durch meine große Schuld
  21. glaubenskultur.de - Brinkmann bittet Kirchenmitglieder um Entschuldigung
  22. glaubenskultur.de - Apostel Rainer Storck wird zum Bezirksapostelhelfer gesetzt
  23. nak-nrw.de - Stellungnahme zum Kapitalanlagebetrug
  24. ebd.
  25. nak-nrw.de - Landesversammlung entlastet den Vorstand
  26. glaubenskultur.de - NAK NRW könnte fast die Hälfte aus 10-Millionen-Betrug zurückerhalten
  27. nak-nrw.de Millionen-Betrüger zur Rückzahlung verurteilt, zuletzt abgerufen am 21. Februar 2015