Reinhold Skielka: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Eltern und Großeltern stammten aus Ostpreußen. Dort haben sie bereits das göttliche Saatgut in ihre Herzen aufnehmen können. Im Jahr 1921 verließen die Eltern ihre Heimat und verzogen nach Westfalen. Dort arbeitete der Vater viele Jahre im Steinkohlebergbau. Reinhold Skielka wurde als dritter Sohn seiner Eltern in Altenbögge (Kreis Unna) geboren. Schon am 30. November 1926 empfing er durch Apostel [[Hermann D. Magney]] das Siegel der Gotteskindschaft. Im Jahre 1936 kehrten die Eltern dann in ihre Heimat zurück um das kleine Anwesen der Großeltern zu bewirtschaften. Dort besuchte Reinhold Skielka die Schule und erlernte von 1941 bis 1943 den Beruf eines Vermessungstechnikers. Die Einwirkungen des Krieges zwangen die Eltern erneut die Heimat zu verlassen und wieder kehrten sie nach Westfalen zurück. Recht bald nach der Rückkehr in die Gemeinde Altenbögge, dem heutigen Bönen, verstanden es die treuen Brüder und der Vorsteher ihn für die Mitarbeit im Werk des Herrn zu gewinnen. Weinbergsarbeit, Jugendstunden, Chorstunden und anfallende Arbeiten für unsere Kirche füllten seine Freizeit aus. Dabei lehrnte er seine spätere Ehefrau kennen, die er 1952 heitatete und drei Jahre später wurde die Ehe mit der Tochter Ulrike gesegnet. | Seine Eltern und Großeltern stammten aus Ostpreußen. Dort haben sie bereits das göttliche Saatgut in ihre Herzen aufnehmen können. Im Jahr 1921 verließen die Eltern ihre Heimat und verzogen nach Westfalen. Dort arbeitete der Vater viele Jahre im Steinkohlebergbau. Reinhold Skielka wurde als dritter Sohn seiner Eltern in Altenbögge (Kreis Unna) geboren. Schon am 30. November 1926 empfing er durch Apostel [[Hermann D. Magney]] das Siegel der Gotteskindschaft. Im Jahre 1936 kehrten die Eltern dann in ihre Heimat zurück um das kleine Anwesen der Großeltern zu bewirtschaften. Dort besuchte Reinhold Skielka die Schule und erlernte von 1941 bis 1943 den Beruf eines Vermessungstechnikers. Die Einwirkungen des Krieges zwangen die Eltern erneut die Heimat zu verlassen und wieder kehrten sie nach Westfalen zurück. Recht bald nach der Rückkehr in die Gemeinde Altenbögge, dem heutigen Bönen, verstanden es die treuen Brüder und der Vorsteher ihn für die Mitarbeit im Werk des Herrn zu gewinnen. Weinbergsarbeit, Jugendstunden, Chorstunden und anfallende Arbeiten für unsere Kirche füllten seine Freizeit aus. Dabei lehrnte er seine spätere Ehefrau kennen, die er 1952 heitatete und drei Jahre später wurde die Ehe mit der Tochter Ulrike gesegnet. |
Version vom 13. Oktober 2015, 12:55 Uhr
Reinhold Skielka (* 13.06.1926 in Altenbögge; † 04.02.2009 in Fröndenberg) war der 206. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste NRW, Portugal,....
Biografie
Seine Eltern und Großeltern stammten aus Ostpreußen. Dort haben sie bereits das göttliche Saatgut in ihre Herzen aufnehmen können. Im Jahr 1921 verließen die Eltern ihre Heimat und verzogen nach Westfalen. Dort arbeitete der Vater viele Jahre im Steinkohlebergbau. Reinhold Skielka wurde als dritter Sohn seiner Eltern in Altenbögge (Kreis Unna) geboren. Schon am 30. November 1926 empfing er durch Apostel Hermann D. Magney das Siegel der Gotteskindschaft. Im Jahre 1936 kehrten die Eltern dann in ihre Heimat zurück um das kleine Anwesen der Großeltern zu bewirtschaften. Dort besuchte Reinhold Skielka die Schule und erlernte von 1941 bis 1943 den Beruf eines Vermessungstechnikers. Die Einwirkungen des Krieges zwangen die Eltern erneut die Heimat zu verlassen und wieder kehrten sie nach Westfalen zurück. Recht bald nach der Rückkehr in die Gemeinde Altenbögge, dem heutigen Bönen, verstanden es die treuen Brüder und der Vorsteher ihn für die Mitarbeit im Werk des Herrn zu gewinnen. Weinbergsarbeit, Jugendstunden, Chorstunden und anfallende Arbeiten für unsere Kirche füllten seine Freizeit aus. Dabei lehrnte er seine spätere Ehefrau kennen, die er 1952 heitatete und drei Jahre später wurde die Ehe mit der Tochter Ulrike gesegnet. Am 04. Februar 2009 verstarb Apostel Skielka mit 82 Jahren. Nach einem Schlaganfall im Sommer 2008 lebte er mit seiner Frau Eva im Seniorenheim in Fröndenberg.
Ordinationen
- 29.10.1950 Unterdiakon
- 05.12.1951 Diakon
- 20.12.1953 Priester Vorsteher der Gemeinden Bönen-Ost u. Kamen
- 13.12.1966 Evangelist
- 18.12.1969 Bezirksevangelist im Bezirk Hamm
- 25.07.1976 Bezirksältester
- 08.04.1979 Bischof
- 05.04.1981 Apostel
- 24.11.1996 Ruhestand