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Die '''Ich bin Worte''' sind an mehreren Stellen im [[Johannesevangelium]] nachzulesen. In diesen sieben Worten (Versen) offenbart [[Jesus Christus]] den Menschen seine wahre Identität in einer verschlüsselten Form. | Die '''Ich bin Worte''' sind an mehreren Stellen im [[Johannesevangelium]] nachzulesen. In diesen sieben Worten (Versen) offenbart [[Jesus Christus]] den Menschen seine wahre Identität in einer verschlüsselten Form. | ||
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+ | In diesem Bild spricht Jesus zu den Menschen und beschreibt sich bereits im Vers 7 als "Tür zu den Schafen." Er ist die Tür diese Schafe vor allem Bösen beschützt und führt weiter aus "die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht." <ref> Johannes 10 Vers 7 + 8</ref> Wer durch diese Tür geht, der wird eine Weide finden. <ref> Johannes 10 Vers 8</ref> | ||
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+ | In Johannes 10 Vers 11 sagt Jesus über sich selbst. | ||
+ | : ''"Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe."''<ref> Johannes 10 Vers 11</ref> | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 27. September 2011, 13:11 Uhr
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Die Ich bin Worte sind an mehreren Stellen im Johannesevangelium nachzulesen. In diesen sieben Worten (Versen) offenbart Jesus Christus den Menschen seine wahre Identität in einer verschlüsselten Form.
Inhaltsverzeichnis
Ich bin das Brot des Lebens
In Johannes 6 Vers 35 sagt Jesus über sich selbst.
- Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. [1]
Dieses Ich bin Wort sprach Jesus kurz nach dem Wunder Speisung der Fünftausend. Die Menschen kam vor lauter Begeisterung über das Erlebte zu Jesus, die Begeisterung war nicht um das Zeichens willen sondern um weil sie durch dieses Wunder statt wurden. [2]
Daraufhin erwiderte das Volk:"Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?" [3] Daraufhin erwiderte er, dass dieses Brot direkt von seinem Vater kommt und dann sprach obiges Wort.
Ich bin das Licht der Welt
In Johannes 8 Vers 12 sagt Jesus über sich selbst.
- Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. [4]
Diese Worte richtete Jesus direkt an die Pharisäer, die zuvor sie eine Ehebrecherin hinrichten wollten. Allerdings wurde sie von Jesus gerettet und er verdammte sie nicht, sondern vergab ihr die Sünden. [5]
Dannach sagte Jesus von sich selbst das er das Licht der Welt ist, außerdem sprach er weiter:"So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand." [6]
Jesus sprach weiter:" Ich bin's, der ich von mir selbst zeuge; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir. " [7] Daraufhin wurde er nach seinem Vater gefragt und er antwortete:"Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater."[8]
Diese Aussagen waren für Jesus eigentlich sehr gefährlich, denn der 20. Vers berichtet, davon das Jesus nicht gefangengenommen wurde, sondern die Menschen im Tempel über das Wort Gottes unterrichtete.
Ich bin die Tür
In Johannes 10 Vers 9 sagt Jesus über sich selbst.
- "Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden."[9]
In diesem Bild spricht Jesus zu den Menschen und beschreibt sich bereits im Vers 7 als "Tür zu den Schafen." Er ist die Tür diese Schafe vor allem Bösen beschützt und führt weiter aus "die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht." [10] Wer durch diese Tür geht, der wird eine Weide finden. [11]
Ich bin der gute Hirte
Hauptartikel: Der Gute Hirte
In Johannes 10 Vers 11 sagt Jesus über sich selbst.
- "Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe."[12]
Siehe auch
Weblinks
- Eintrag auf christliche Autoren.de
- virtueller Bibelkurs zu den Ich bin Worten
- Wissenschaftliche Auslegung der Ich bin Worte der Uni Bochum
- Ausarbeitung von Heike Stetter