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Hermann Gottfried Rockenfelder

5 Bytes hinzugefügt, 20:58, 13. Mär. 2011
K
Kariere in der Neuapostolischen Kirche
Von 1962 bis 1969 diente H. G. Rockenfelder als Vorsteher in Wiesbaden I sowie ab 1966 als Bezirksevangelist auch den Gemeinden im Vorderen Orient. 1968 wurde ihm die Leitung des Ältestenbezirkes Wiesbaden übertragen. Im November 1972 erhielt er und der spätere Apostel [[Rudolf Schilling]] in Wiesbaden durch Stammapostel [[Walter Schmidt]] das Bischofsamt. Vier Jahre später erhielten beide durch den Stammapostel [[Ernst Streckeisen]] das Apostelamt.
Hermann Gottfried Rockenfelder hatte ab den 1980-er Jahren in etlichen Punkten von der neuapostolischen Glaubenslehre abweichende Ansichten. Nachdem sein Vater das Amt als Bezirksapostel nicht mehr ausübte, d.h. 1984 in den kirchlichen Ruhestand verabschiedet worden war, brach zwischen ihm und dem [[Bezirksapostel]] [[Klaus Saur]], dem Amtsnachfolger seines Vaters in Hessen, ein Konflikt aus. Nach von wiederholt erfolgten Mahnungen seitens der neuapostolischen Kirchenleitung wiederholt erfolgten Mahnungen gab H. G. Rockenfelder jr. im Januar 1985 sein Amt zurück.
===Veruntreuung von Kirchengeldern===
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