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Apostel Peter Kuhlen bezieht sich in seinem 20-seitigen Brief auf Aussagen aus [[Gottesdienst|Gottesdiensten]], Auszügen aus [[Unsere Familie]] und persönlichen Gesprächen und Erfahrungen und setzt sich mit den jeweiligen Stellen kritisch auseinander.
Hierbei ging er besonders auf Aussagen ein , die den festen [[Glauben]] an die [[Wiederkunft Christi]] zu Lebzeiten von [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff]], nicht unbedingt bekräftigten , sondern eher die Hoffnung darauf.
Er zitiert auch den [[Weihnachten|Weihnachtsgottesdienst]] im Jahr 1951 in Gießen, bei dem der Glaube an die Botschaft geboren wurde.
Er bezieht sich später darauf , wie die Botschaft in der NAK zu einer Art Dogma wurde. Dies geschah laut des Briefes am 12.09.1954 während einer [[Apostelversammlung]]. Hierbei forderte der damalige Stammapostel erstmals den absoluten Glauben an die Botschaft. Im Laufe der Versammlung wuchs daraus eine Forderung und Grundbedingung für die Aufnahme in der NAK heran. Bei der der Stammapostel, diese Punkte erstmal überging und schrieb ; an Peter Kuhlenschrieb er, das dass diese kritischen Punkte eher zur Diskussion standen, als wirklich durchgeführt werden sollten.
Er spricht auch von kritischen Stimmen für die die Botschaft eher der Wunsch eines alten Mannes sei, er erwähnt hierbei Apostel [[Georg Schall]]. Des Weiteren berichtet der Brief, wie dass einige fanatische Mitglieder der Kirche, die Apostel und weiteren Ämter wüst beschimpft hättenhatten, wenn sie nicht von der Botschaft predigten.
In seinem Schlußwort, Schlusswort richtet der Brief seinen Blick in die Zukunft und wartet ab, was geschehen wird.
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