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Luitsen B. Hoekstra

33 Bytes entfernt, 17:45, 8. Jul. 2010
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Krebs stellte ihn merhmals als kommenden Mann des Stammes Juda vor. Daher machte Hoekstra unmittelbar nach der Rufung v. Bemmels, am 18.1. 1897, ihm erbitterte Vorwürfe, als dieser anstatt seiner berufen wurde. So lud ihn Krebs am 1. 9. 1897 nach Hamburg ein, wo er ihn zum Apostel für die USA setzte, um den "ungetreuen Hoppe" zu ersetzen.
In den USA fand er den Kontakt zu Auswanderern sowie zur [[Katholisch-apostolische Gemeinde|KaGKAG]] und zur [[First General Apostolic Chruch]], das heißt zu Apostel [[Heinrich Ferdinand Hoppe]]. Nach einiger Bedenkzeit reiste er nach Deutschland zurück und warf Apostel Krebs geistlichen Betrug vor.
Darauf gründete er eigene Gemeinden, hielt weiter Kontakt zu Hoppe, nahm aber auch Kontakt zu Strube und der [[Alt-Apostolische Gemeinde]] auf. Erst nach dem Verbot der Gemeinden durch die Nazis ging er zur Landeskirche.
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