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Neuapostolische Kirche Bernburg

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[[Datei:NAK_Bernburg_2001.jpg|thumb|Kirchenraum 2001]]
[[Datei:Bernburg_Außen_1959.jpg|thumb|Außenansicht der NAK Bernburg (1894-1959)]]
Die Gemeinde der '''Neuapostolische Neuapostolischen Kirche in Bernburg (Saale)''' blickt auf eine beinahe 125jährige Geschichte zurück. Das kircheneigene Gotteshaus befindet sich auf dem Hinterhof in der Gröbziger Straße 24. Das Gebäude Es ist die älteste, noch im Dienst befindliche und für die [[Apostolische Gemeinde]] gebaute Kirche der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]].
==Geschichte der Gemeinde==
Im Juli 1890 erhielt die Gemeinde die staatliche Anerkennung und durfte den Namen „Apostolische Gemeinde Bernburg“ führen.
Im Jahre 1894 konnte der Neubau der die Kirche in der Gröbziger Straße 24 in den Dienst gestellt werden. Zur Ausgestaltung des Raumes stifteten die Geschwister die Kirchenbänke. Den Altar hatte Bruder Otto Specht aus Hamburg-Bergedorf angefertigt, ein leiblicher Bruder des in Braunschweig wohnenden Bruders Bernhard Specht. Im November wurde die Kapelle von Apostel [[Friedrich Krebs]] im Beisein des Bischofs [[Wilhelm Sebastian]], des Bruders [[Otto Steinweg]] und des Bezirksältesten [[Franz Hübner]] eingeweiht. In diesem Festgottesdienst empfingen 72 Getaufte die [[Heilige Versiegelung]].
In der näheren und weiteren Umgebung folgten weitere Gründungen von Gemeinden. Nach mündlichen Überlieferungen damaliger Amtsbrüder waren es die Gemeinden in Aschersleben, Ballenstedt, Barby, Calbe, Eßmannsdorf, Güsten, Köthen, Nienburg, Sangerhausen, Staßfurt, Schönewerda und Gernrode.
==Kirchengebäude==
Ein Herr Müller kaufte 1890 ein Grundstück in der Gröbziger Straße und veranlasste dort den Bau der Kapelle mit der Bedingung, dass die Kirche das Grundstück später von ihm erwerben würde. Im November Jahre 1894 war der Kirchenbau fertig gestellt und . Zur Ausgestaltung des Raumes stifteten die Gemeindemitglieder stifteten Geschwister die BänkeKirchenbänke. Den Altar hatte Bruder Otto Specht aus Hamburg-Bergedorf angefertigt, ein leiblicher Bruder des in Braunschweig wohnenden Bruders Bernhard Specht. Die Wand hinter dem Altar zeigte einen Engel und das [[Spruchband]] "Hier ist nichts anderes denn Gotteshaus. Hier ist die Pforte des Himmels.".
Noch in dem Monat Anfang der Fertigstellung des Kirchenbaus weihte der Apostel Krebs diese Stätte zu einem Gotteshaus. In diesem Weihegottesdienst vergrößerte sich die Gemeinde um 72 Mitglieder1930-iger Jahre sollte eine moderne Warmluftheizung eingebaut werden. Dazu wurde 1931 errichtete man einen ein Heizungskeller zum Betrieben einer Warmluftheizunggebaut. Über Auf diesem Keller wurde ein Anbau als kleinen Saal errichtet. Weitere umfangreiche Umbauten im Kirchenschiff bestimmten diese Zeit. In den Nachkriegsjahren wuchs die Gemeinde weiter. 1952 erhielt die Kirche einen neuen Altar. 1954 folgte der Einbau einer Pfeifenorgel auf der Rückempore der Kirchenbaus. Diese verfügte über sieben klingende Register.
1952 erhielt die Kirche einen neuen Altar.  1954 folgte der Einbau einer Pfeifenorgel auf der Rückempore der Kirchenbaus. Diese verfügte über sieben klingende Register. Die Außenfassade wurde 1959 erneuert und erhielt ihr heutiges Aussehen. Ebenfalls wurde die Die Altarfront umgestaltet und erhielt eine Holzverkleidung sowie einen Steinbogen als angedeutete [[Apsis]].  Eine neue Orgel mit 20 Registern (auf zwei Manualen und einem Pedal) wurde in den Dienst gestellt. Die Kirche erhielt neue Bänke. Bald danach wurde die Orgel um vier auf 24 Register erweitert.
1994 erfolgte der Einbau einer Ölheizung.
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