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Klaus Saur

25 Bytes hinzugefügt, 17:15, 9. Nov. 2009
Kindheit und Jugend
Am 3. Juni 1940 wurde Klaus Saur als erstes Kind seiner Eltern in Engen, Kreis Konstanz in Baden-Württemberg, geboren. Bereits im Jahre 1944 teilte er mit vielen anderen dieselbe schmerzhafte Erfahrung – sein Vater fiel im Zweiten Weltkrieg in Russland. Damit war seine Mutter bereits früh gezwungen für ihn und seine zwei jüngeren Geschwister zu sorgen. Er selbst beschreibt, dass seine Geschwister und er schon früh und streng im [[Katholische Kirche|katholischen Glauben]] erzogen wurden.
Im Alter von 17 Jahren erfuhr er schließlich von der Neuapostolischen Kirche, da sein Onkel wiederum bekam Zeugnis abgelegt von einem Arbeitskollegen am Fließband. Beeindruckt von der Lehre, besonders aber auch von der „Botschaft“„[[Botschaft]]“, besuchten beide nun die neuapostolischen Gottesdienste. Dann, am 6. August 1959 wurde die Familie durch den damaligen Bezirksapostel [[Friedrich Hahn ]] [[Versiegelung|versiegelt ]] (Geistestaufe und Erlangung der Mitgliedschaft in der Neuapostolischen Kirche). Seine Schwestern und er schlossen sich der Jugend an, wo sie, nach eigener Aussage, viel Freude erleben durften.
Schwer betroffen und mit starkem Zweifel, ob es richtig war, sich der NAK anzuschließen, verließ er das Gotteshaus Waldshut, in dem er gerade im Rahmen eines Gottesdienstes erfuhr, dass [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] verstorben war und sich seine Prophezeiung nicht erfüllt hatte. Er nahm sich jedoch fest vor, das zu machen, was Bezirksapostel Hahn tun würde. Dieser blieb in der Neuapostolischen Kirche, so tat es auch Klaus Saur.
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