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LINDD

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Beziehung zur NAK
==Beziehung zur NAK==
Irene Döring gründete die private Initiative LindD 2004, nachdem sie nach eigenen Angaben über zwei Jahre versuchte mit der Kirchenleitung ein eigenes Gremium oder Hilfegruppe aufzubauen. Erste Gespräche und Kontakte zu Mitgliedern in der NAK fanden in Bayern statt. Im selben Jahr brachte die Kirche den LEitfaden Leitfaden [[Umgang mit sexuellen Übergriffen in der Seelsorge]] heraus.
Da der Leitfaden zum einen aus der Sicht von LindD unzureichend ausgearbeitet war und es zum anderen noch keine spezielle Anlaufstelle für Opfer gab, gründete Frau Döring und Rainer Ballnus den gemeinnützigen Verein um damit auch besser aggieren zu können.
In dieser Zeit wurde von Seiten des Vereins mehrfach der Vorwurf gebrachterbracht, dass in der NAK kein Opfer- sondern eher Täterschutz existiert. Amtsträger würden geschützt werden und Vorfälle heruntergespielt. Dies wurde in Briefen und Gesprächen der Kirchenleitung mitgeilt. Ein weiterer Vorwurf war und ist das Fehlen von ausreichender Prävention oder auch Aufklärung für Mitglieder welche in der Arbeit mit Kindern beschäftigt sind.
Dieses Vorgehen gegen die Kirchenleitung führte zu unterschiedlichen Reaktionen. Neben Zustimmung und Anerkennung der Arbeit des Vereins gab es auch fragwürdige Aussagen von Seiten der Kirchenleitung. So zum Beispiel vom Gremium für besondere Angelegenheiten: "... es ist doch die Frage, Bruder Ballnus, wem wollen Sie helfen, der Kirche oder den Opfern?"
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