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Geschichte: Die Statuten für den neuen Apostelbund wurden in Kanada beschlossen
Als Reaktion auf die Ereignisse 1921 ([[Wilhelm Niemeyer]] und [[Carl August Brückner]]) ließ sich Stammapostel [[Hermann Niehaus]] von den Aposteln das Vertrauen aussprechen und schloss sich mit ihnen im Apostelkollegium zusammen. Am 13. November 1922 wurde der Verein gegründet und am 27. November beim Amtsgericht in Halle/Westfalen eingetragen. Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] übertrug den Verein nach Frankfurt am Main. Unter Stammapostel [[Walter Schmidt]] wurde er am 1. Januar 1961 nach Dortmund verlegt.<ref>Amtsgericht Dortmund: "Apostelkollegium der Neuapostolischen Kirche Deutschlands e.V.", VR 1791 vom 13. November 1979</ref>
Am 8. April 1975 wurde [[Ernst Streckeisen]] als neuer Stammapostel und Vorsitzender gewählt, der Verein wurde dann am 6. Juni 1977 aufgelöst. Am 12. Juni 1977 wurde in Zürich die Vereinigung "Neuapostolische Kirche Internationaler Apostelbund" gegründet.<ref>Statuten der Vereinigung "Neuapostolische Kirche Internationaler Apostelbund", amtlich eingetragen in der Schweiz 1977, vom 12. Juni 1977.</ref>. Die Statuten hierfür wurden in einer Apostelversammlung beschlossen, die vom 4. bis zum 13. Juni 1977 in Kitchener (Kanada) stattfand.<ref>Dominik Schmolz, kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche, 2016, Seite 192</ref>
==Statuten==
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