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Regenbogen-NAK

1 Byte hinzugefügt, 15:22, 5. Okt. 2023
Geschichte
[[Datei:Regenbogen-NAK_IJT_2019.jpg|mini|rechts|Stand auf dem IJT 2019 in Düsseldorf]]
Vorgeschichte:
Die erste offizielle Verlautbarung seitens der NAK zum Thema Homosexualität erfolgt erfolgte zu Beginn 1986 durch Stammapostel Hans Urwyler. In seinem Schreiben „Gedanken zur Belehrung der Geschwister betreffend Konkubinat, Homosexualität und den bisher damit verbundenen Ausschluss vom Heiligen Abendmahl“, welches in Kontext der „Eigenverantwortung“ veröffentlicht wurde, wird HS als therapierbare Krankheit bezeichnet. Entstanden sei diese aufgrund falscher sexueller Erziehung. Damit war nicht die Neigung, sondern die Ausübung als Sünde zu sehen, da dies außerehelichen Verkehr darstelle. Vor diesem Schreiben kursierten gelegentlich Aussagen einzelner Apostel, hier wurde immer wieder auf ein Schreiben des BA Karl Weinmann verwiesen, das aktuell nicht vorliegt.
Mit der Veröffentlichung der „Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche“ 1997 wurde festgehalten, dass die Neigung keine Krankheit und somit nicht veränderbar sei. Der darauf folgende Rat zur Abstinenz wurde als wenig zielführender und psychische Probleme verursachender Ratschlag von einigen Mitgliedern der Kirche abgelehnt.
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