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Südsudan

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Im November 2001 besuchte erstmals ein Stammapostel ([[Richard Fehr]]) den Sudan. Er hielt Gottesdienste in Khartum und in Juba und ordinierte [[Kisso Eneriko M. Jovano]], der damit der erste einheimische Apostel des Sudans war. 2007 wurde er seines Amtes enthoben (s.o.). Aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges verlangsamte sich die Entwicklung der Gemeinden im Sudan in den Folgejahren.<br>
2011 gründete sich der Staat Südsudan. Viele Mitglieder der Kirche begaben sich vom Norden des Sudans in die südsudanesischen Regionen, die deshalb einen erheblichen Mitgliederzuwachs verzeichnen konnten. Aufgrund des Bürgerkrieges sind Hunderte von Mitgliedern verschollen. In diesem Jahr der Unabhängigkeitserklärung des Südsudan gelang die offizielle Registrierung der Neuapostolische Kirche und es konnten systematische Aufbauanstrengungen (Bildung von Kirchenbezirken, Bauprogramme) gestartet werden. Ende 2011 betrug die Zahl der Mitglieder im Sudan 5310. Die insgesamt 17 Gemeinden waren in vier Bezirke aufgeteilt wurden von knapp 40 Amtsträgern betreut.<br>
2012 wurde der Südsudanese [[Morris Gilbert Ukuni]] durch Stammapostel [[Wilhelm Leber]] ins Apostelamt gesetzt. Dieser betreute zu diesem Zeitpunkt elf Gemeinden und 42 Amtsträger.<br>
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