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Wilhelm Knaupmeier

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Im Jahr 1918 verstarb sein Vater.
Mit großer Hingabe betetiligte sich Wilhelm Knaupmeier nach dem zweiten Weltkrieg am Wiederaufbau und Ausbau der Neuapostolischen Kirche.  In einem selbstverfassten Lebenslauf schreibt Wilhelm Knaupmeier: "Ich trachte danach, dass meine Arbeit im Werke Gottes mit reichem Segen und Erfolg gekrönt werden kann, was vor allem eine Sache des Einsseins ist." Mitte der 1960er-Jahre befiel ihn ein schweres Herzleiden und war als Apostel von da an nur noch bedingt einsatzfähig. Trotz allem nahm er seine Krankheit als Zulassung Gottes an und verlor nie seinen Lebensmut. Da er die Geschwister nicht mehr so versorgen konnte, wie er es gerne getan hätte, wurde ihm von Stammapostel [[Walter Schmidt]] am 23. Oktober 1966 Apostel [[Hermann Engelauf]] an die Seite gestellt, der die Bedienung der ostwestfälischen Gemeinden weitgehend übernahm und somit Wilhelm Knaupmeier stark entlastete. Er verstarb nach längerem Leiden und dennoch überraschend im Alter während eines längeren Aufenthaltes in einer Herzklinik, von 67 Jahrender er sich eine Besserung seiner Gesundheit erhoffte.
Stammapostel [[Walter Schmidt]] sagte über ihn: "Würde ich in diesem Augenblick gefragt werden: Wie beurteilst du das Glaubensleben des Apostels Knaupmeier, und welches Bild würdest du von ihm entwerfen?, dann könnte ich nur, mit wenigen Strichen gezeichnet sagen: Ein Ölkrug, angefüllt bis zum Rande! - Mit einem gefüllten Ölkrug ist er nun von hinnen gegangen, Laodizäisches hat er zurückgelassen, nicht ein Hauch davon hing noch an seiner Seele. Und fragte man mich: Wie sah denn seine Seele aus?, so gäbe ich zur Antwort: Klar wie ein Kristall, eine vom Heiligen Geist geadelte Seele!"
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