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Siegfried Dannwolf

8 Bytes entfernt, 16:30, 17. Nov. 2014
Buchkritik
{{Zitat|Das Buch ist besser als seine Vorgänger, vor allem deshalb, weil es die persönlichen Lebenserinnerungen in einer gekonnt emotionalen Sprache schildert. Dannwolf schreibt umgangssprachlich bis anspruchsvoll. Die einzelnen Kapitel bieten dramaturgische Effekte, sie wirken inszeniert und steigern sich von Kapitel zu Kapitel. Allein die sog. "Inquisitionsgespräche" bieten dem außenstehenden Leser alle Klischees, die man heutzutage gemeinhin mit Sekten in Verbindung bringt. Der Autor bietet Insiderwissen und spricht besonders an dieser Stelle seines Buches die Sprache des Zeitgeistes in Reinkultur. Schon der Titel des Buches weckt Lust auf mehr Information und obgleich Dannwolf bemerkt: "Dieses Buch soll keine persönliche Anklageschrift sein." (Zitat 3, Seite 9). gelingt es ihm nicht, die persönliche Ebene zu verlassen. Er packt Erlebnis auf Erlebnis, geschickt inszeniert und verallgemeinert damit seine persönliche Hemisphäre und setzt sie gleich mit der Neuapostolischen Kirche schlechthin. Diesen Vorwurf der Verallgemeinerung wird man ihm wohl machen müssen: Aus dem subjektiven Erleben werden scheinbar objektive Schuldzuweisungen abgeleitet.}}
{{Zitat|
==Allgemeine Kritik==
An Dannwolfs Aussagen wurde in der Vergangenheit sowohl von Seiten der Neuapostolischen Kirche als auch von Aussenstehenden Kritik geübt.
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