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Eine wesentliche Aufgabe der EZW besteht in der Koordination der Weltanschauungsarbeit innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie kooperiert daher eng mit den Weltanschauungsbeauftragten der evangelischen Landeskirchen. Die EZW will „zur christlichen Orientierung im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus beitragen, einen sachgemäßen Dialog mit Anders- und Nichtglaubenden fördern“ sowie „über Entwicklungen und Tendenzen der religiösen Landschaft in Deutschland informieren“.
Die Forschungsschwerpunkte werden derzeit in vier Referaten bearbeitet:<ref>EZW: [http://www.ekd.de/ezw/wirueberunsdie_ezw.php ''Wir über uns'']</ref> #Grundsatzfragen, Strömungen des säkularen und religiösen Zeitgeistes, Evangelikalismus und pfingstlich-charismatisches Christentum: Dr. theol. Reinhard Hempelmann, Leiter der EZW #Islam und andere nichtchristliche Religionen, neue religiöse Bewegungen, östliche Spiritualität, interreligiöser Dialog:Dr. theol. Friedmann Eißler #Psychologische Aspekte neuer Religiosität, Krankheit und Heilung, Lebenshilfemarkt, Sondergemeinschaften: Dr. phil. Michael Utsch, Diplom-Psychologe #Esoterik, Okkultismus, Mormonen und apostolische Gemeinschaften im europäischen Kontext: Dr. theol. [[Kai Funkschmidt]] Vor 2010 waren die Referate noch anders geordnet:
# Grundsatzfragen, Strömungen des säkularen und religiösen Zeitgeistes, pfingstlerische und charismatische Gruppen (Reinhard Hempelmann)
# Außerchristliche Religionen (Hinduismus, Buddhismus sowie Islam), neue religiöse Bewegungen, interreligiöser Dialog (Friedmann Eißler)
