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Hermann Wagener

1 Byte entfernt, 14:06, 21. Okt. 2013
K
Wagener in der KAG
Innerhalb der katholisch-apostolischen Gemeinde zu berlin übernahm Wagener diakonale Aufgaben, soweit im dies aus beruflichen und politischen Gründen möglich war. Am 3. Februar 1852 wurde Wagener - in Ermangelung eines Erzdiakons- zum vorläufigen Berater des Apostels Carlyle in diakonalen Aufgaben bestimmt. Apostel [[Francis Valentine Woodhouse|Woodhouse]] bestätigte dies am 24. August 1855, als er ihn zum "Agent für die Geldangelegenheiten des norddeutschen Stammes" einsetzte.
Gegen 1855 zog sich Wagener mehr und mehr aus der katholisch-apostolischen Gemeinde zurück. 1858 wird er noch vom [[Engelamt|Engel]] [[Carl Rothe|Rothe]] in der Ergänzungsliste zum Mitgliederverzeichnis der Berliner Gemeinde genannt. In einer Liste der Diakone aus dem Jahr 1857 fehlt sein Name jedoch. Wahrscheinlich geschah Wageners Rückzug mit Rücksicht auf seine politische Karriere. Jedoch hielt Wagener in der Folgezeit immer noch eine estarke starke innere Verbindung zu den katholisch-apostolischen Gemeinden. So machte er seinen Sohn, [[Carl Wagener]], den er evangelisch erzogen hatte, um 1875 auf die katholisch-apostolischen Gemeinden aufmerksam, worauf dieser der Gemeinschaft beitrat.
In seinen Werken sind einige Punkte auffällig, die eine deutliche Nähe zu Auffassungen der katholisch-apostolischen Gemeinden aufweisen. Wagener ist von der Lehre der [[englische Apostel|englischen Apostel]] nachhaltig geprägt worden.<ref> Schröter, Die KAG in Deutschland, Fn. 44, m.w.N. </ref>
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