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'''Heinz Wigmann''' (*1906, † 1983) war ein Textdichter und Maler aus dem Rheinland. Er gehörte zur Gemeinde Duisburg-Mitte (Tiergartenstraße) im NAK-Bezirk Duisburg-Ruhrort. Bei der Kirchenspaltung 1955 folgte er Bezirksapostel [[Peter Kuhlen]]. Aus 1. Ehe hatte er einen Sohn, Norbert. Seine 2. Frau war Olga Dehmel, die Tochter von Apostel [[Siegfried Dehmel]] aus Oberhausen.
Viele seiner Lieder wurden von [[Erich Himmelberg]] und [[Hans Welskopf]] vertont und finden sich in neuapostolischen und apostolischen Chormappen und Gesangbüchern.
Im apostolischen Gesangbuch [[Singt dem Herrn]] von 2005 sind folgende Liedtexte von Heinz Wigmann:
#Nr. 97. "Wer kann dieses Wunder fassen"
#Nr. 283 "Zu deinem Altar trete ich"
#Nr. 426 "Wenn du nicht weisst, wies enden soll"
#Nr. 428 "Ich flieh mit meinen Sorgen"
#Nr. 482 "Warum sollte mir denn grauen"
#Nr. 487 "An deiner Hand, Herr, weiss ich mich geborgen"
#Nr. 581 "Keiner lebt sein eignes Leben"
Viele seiner Lieder wurden von [[Erich Himmelberg]] und [[Hans Welskopf]] vertont und finden sich in neuapostolischen und apostolischen Chormappen und Gesangbüchern.
Im apostolischen Gesangbuch [[Singt dem Herrn]] von 2005 sind folgende Liedtexte von Heinz Wigmann:
#Nr. 97. "Wer kann dieses Wunder fassen"
#Nr. 283 "Zu deinem Altar trete ich"
#Nr. 426 "Wenn du nicht weisst, wies enden soll"
#Nr. 428 "Ich flieh mit meinen Sorgen"
#Nr. 482 "Warum sollte mir denn grauen"
#Nr. 487 "An deiner Hand, Herr, weiss ich mich geborgen"
#Nr. 581 "Keiner lebt sein eignes Leben"
