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Richard Fehr

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K
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=== Ökumene ===
Während der Amtszeit von Richard Fehr wurde die vorsichtige ökumenische Öffnung, die sein Vorgänger Hans Urwyler angestossen angestoßen hatte, fortgesetzt. Charaktaristisch für diese Phase ist, dass man sich nicht mehr vollständig isolierte, sondern dem Gespräch öffnete. Die Grundeinstellung zur [[Ökumene]] und ökumenischen Bewegung blieb jedoch skeptisch bis kritisch. 1991/1993 gab die NAK offiziell Veröffentlichungen und eine Stellungnahme zum Thema Ökumene heraus, die mit dem Fazit schließt: "Die Neuapostolische Kirche distanziert sich von der Ökumene. Sie sieht in ihr keinen geeigneten Weg zum Einssein in Christo."<ref>"Neuapostolische Kirche und Ökumene", Volker Kühnle, 3. Januar 2008, S. 8/14</ref> 1999 gründete Stammapostel Fehr die [[Projektgruppe Ökumene]].
==== Innerapostolische Ökumene ====
Fehr intensivierte die unter Stammapostel Urwyler begonnenen Kontakte zu anderen apostolischen Gemeinschaften und trat für eine vorsichtige Öffnung der Kirche gegenüber diesen Gemeinschaften ein. Im Jahre 2000 lud er zu einem Treffen - [[Konzil apostolischer Gemeinschaften in Europa]] - nach Zürich ein. 15 apostolische Gemeinschaften wurden 2000 eingeladen,von denen vier Gemeinschaften teilnahmen. 2001 fand ein weiteres Treffen statt, diesmal nahmen sechs apostolische Gemeinschaften teil. Für 2002 war ein drittes Konzil geplant. Dieses wurde jedoch abgesagt, da die Mitglieder der [[Vereinigung Apostolischer Gemeinschaften]] zu der geplanten Zeit eine Apostelkonferenz hatten und ein Konzil ohne die VAG nicht sinnvoll gewesen wäre. Gerade zu den europäischen Gemeinschaften der VAG verbesserte sich die Kommunikation während Fehrs Amtszeit deutlich und wirkte bis sich bis auf die Ortsebene aus.
===Liberalisierung ===
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