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Siqu David Pakathi

1 Byte hinzugefügt, 15:33, 20. Sep. 2012
K
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Ein Untersuchungsausschuss ergab, dass ein Ausschluss des Apostels aus diesen Grund notwendig geworden sei. Auch ergaben die Gespräche 1992, dass auch die anderen Apostel mit der Entscheidung des Stammapostels damals nicht zufrieden waren. Mit Apostel Langa verließ auch der neu eingesetzte Apostel Maboso die Kirche. Mitglied des Untersuchungsausschusses rund um Apostel Langa war auch der spätere Stammapostel C. Nongqunga. Als Stammapostel Pakathi am 6. September 1994 starb, kam es zu einem Nachfolgestreit zwischen den Aposteln Nongqunga und Mlangeni
bzw. damit erneut auch zwischen den Volksstämmen. Apostel Mlangeni beanspruchte das Stammapostelamt, da er laut Statuten als dienstältester Apostel die Nachfolgerschaft bekommen müsste. Apostel Nongqunga hingegen berief sich darauf, dass er vom Stammapostel als Nachfolger bezeichnet worden war. Auslöser des Streites war vermutlichauch die Apostle Board-Versammlung am 17. September 1994, wo die Ehefrau des verstorbenen Stammapostels Pakathi dem als Nachfolger bestimmten Apostel Nongqunga nicht ihren Segen geben wollte. Stattdessen sprach sie sich für die Apostel Mlangeni und Khumalo aus. Diese beiden Apostel verwalteten zusammen mit der Ehefrau des verstorbenenStammapostels auch die Finanzen der Kirche. Nach der Aussage Nongqungas boykottierten sie und ihr Mitapostel Gelem den Übergang zu einem neuen Stammapostel , und er vermutete eine Veruntreuung von Kirchengeldern.
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