Änderungen

Aus APWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Almut Leh

1.543 Bytes hinzugefügt, 17:51, 24. Jul. 2012
keine Bearbeitungszusammenfassung
'''Dr. phil. Almut Leh''' (* 12. März 1961 in Hagen) ist war Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Archivs des Instituts für Geschichte und Biographie „Deutsches Gedächtnis“ (FernUni Hagen), Redakteurin und Herausgeberin von "BIOS - Zeitschift für Biographierforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen" und Mitglied des Council der Internatoinal Oral History Association.
==Biografie==
==Beziehung zur NAK und AG==
Mitte 2011 veröffentlichte das Magazin [[Glaubenskultur.de]] die Information, dass die Fernuniversität Hagen von der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]] beauftragt wurde eine Zeitzeugenbefragung durchzuführen. Dazu sollten binnen zwölf Monaten jeweils 10 Mitglieder der Neuapostolischen Kirche und der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] zur [[Botschaft]] befragt und die Interviews wissenschaftlich ausgearbeitet werden. Die Leitung dieses Vorhabens übernahm Dr. Almut Leh.<ref>[http://www.glaubenskultur.de/premiumartikel-1536.html glaubenskultur.de - Botschaft in kompetente Hände]</ref>Ein entsprechender Vertragsentwurf lag unterschriftsbereit vor. Zu jener Zeit gab es ebenso einen Kritikpunkt zwischen der Apostolischen Gemeinschaft und der Neuapostolischen Kirche, da letztere eine finanzielle und projektbezogene Beteiligung durch die VAG vorschlug. Jene aber lehnte eine Beteiligung ab, da der umstrittene [[4. Dezember 2007|Informationsabend]] von Seiten der NAK nach wie vor nicht aufgearbeitet wurde. Glabenskultur.de schreibt dazu:{{Zitat|Mit Schreiben vom 22. Juni 2011 an Bezirksapostel [[Wilfried Klingler|Klingler]], das gk vorliegt, lehnt die VAG eine Beteiligung ohne nähere Begründung ab. Gleichwohl heißt es darin: „Es wäre uns eine Freude, wenn diese in Ihrer Verantwortung vorgenommene Auswertung einen Beitrag dazu leisten könnte, Inhalt und Form der Geschichtsdarstellung vom 04.12.2007 vollumfänglich zu ersetzen, wie wir es in unserer Erklärung vom 01.02.2008 als Hoffnung zum Ausdruck gebracht haben.“ Sie hat auch nichts gegen eine Befragung von Zeitzeugen aus ihrer Gemeinschaft einzuwenden. Am Ende der Absage betont die VAG, dass sich nur offene Gespräche mit der NAK vorstellen kann: „Hinsichtlich vertraulicher Gespräche können wir keine andere Haltung einnehmen. Wir können hier nur wiederholen, dass wir gemeinsamen Gesprächen nur dann zustimmen, wenn es uns überlassen bleibt, nach unserem freien Ermessen mündlich und schriftlich darüber zu berichten.<ref>[http://www.glaubenskultur.de/premiumartikel-1536.html glaubenskultur.de - Botschaft in kompetente Hände]</ref>}}
Mitte 2012 berichtete ebenso Glaubenskultur, dass der damalig ausgefertigte Vertrag mit der Fernuni Hagen aus bislang nicht bekannten Gründen nicht zustande kam. Dennoch soll die mittlerweile ehemalige Mitarbeiterin der Fernuni, Almut Leh, das Projekt über einen Verein ''Geschichte und Erinnerung - Institut für biografische Forschung e.V'' weiter betreuen.<ref>[http://glaubenskultur.de/art-1668-Verein_führt_Zeitzeugenbefragung_zur_Bischoff-Ära_durch.html glaubenskultur.de - Verein führt Zeitzeugenbefragung zur Bschoff-Ära durch]</ref>
6.532
Bearbeitungen

Navigationsmenü