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Liturgische Kleidung

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[[Datei:Die Gewänder des vierfachen Amtes.JPG‎|thumb|right|Die Gewänder des vierfachen Amtes.]]
'''Liturgische Gewänder''' sind Kleidungsstücke, die während des Gottesdienstes [[Gottesdienst]]es vom Leiter der Feier ([[Apostel]], [[Bischof]], [[Priester]], [[Diakon]]) getragen werden. Das frühe Christentum kannte keine liturgische Sonderkleidung für die sonntägliche Abendmahlfeier, erwartete aber von allen Teilnehmern, möglichst festlich gekleidet zu sein. Bischöfe und Priester kleideten sich seit der Legitimierung der christlichen Religion im 4. Jahrhundert im Stil römischer Beamter, ohne dass zunächst zwischen Alltags- und liturgischer Kleidung unterschieden wurde.
== Liturgische Gewänder in katholisch-apostolischen Gemeinden ==
[[Datei:Chormantel Liturgie KAG.JPG|thumb|right|Dieser Mantel wurde immer dann getragen, wenn der Engel amtlich den Vorsitz führte wie bei: Einweihungen, Ordinationen und im vollständigen Morgen und Abenddienst.]]
[[Datei:Amtstracht eines Engels mit Superpelliceum und Mozetta KAG.JPG‎|thumb|right|Amtstracht eines Engels mit [[Superpelliceum]] einer [[Mozetta]] und [[Stola]]]]
Mit dem Anwachsen der Gemeinden, der Öffentlichkeit von Kirchengebäuden [[Kirchengebäude]]n und Gottesdiensten wurde die [[Liturgie ]] zunehmend repräsentativer. Dazu gehörte auch die erhöhte Kostbarkeit der Gewänder. Die katholisch-apostolische Liturgie war reich an Formen und Vielfalt. Sie hatte viele Elemente aus den römisch-katholischen, orthodoxen und anglikanischen Gottesdienstordnungen übernommen. Ab dem 19. Juli 1842 wurde die Einführung einer festen Ordnung einer einheitlichen Liturgie und von geistlichen Gewändern zum Gebrauch in der [[Apostelkirche|Kapelle der Apostel ]] in [[Albury ]] eingeführt.
Im Ritus der katholisch-apostolischen Gemeinden waren folgende liturgischen Gewänder in Gebrauch:
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