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Peter Kuhlen

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K
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Auf Grund schwerwiegender Differenzen zwischen ihm und dem Stammapostel, erklärte er am 25. November 1950 seinen Rücktritt vom Amt des Stammapostelhelfers und designierten Stammapostels und wirkte wieder als Bezirksapostel für das Rheinland.
Als ab 1954 der Glaube an die sogenannte ''"[["Botschaft"]] "'' des Stammapostels J.G. Bischoff, dass er bis zur Wiederkunft Christi nicht sterben werde, mit der Aufnahme bzw. dem Empfang der [[Versiegelung (Religion)|Versiegelung]] in der Neuapostolischen Kirche verknüpft werden sollte, wandte sich Apostel Kuhlen gegen dieses Vorhaben. Er und seine beiden rheinischen Mitapostel Siegfried Dehmel (Oberhausen) und Ernst Dunkmann (Düren) forderten, die Annahme oder Ablehnung der "Botschaft" in die freie Entscheidung jedes Einzelnen zu legen. Die Situation eskalierte und am 23. Januar 1955 wurden die drei Apostel, zwei Bischöfe und zehn Älteste aus dem Rheinland in Frankfurt ihres Amtes enthoben und aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen. Am 24. Januar 1955 gründeten sie in Düsseldorf die Apostolische Gemeinschaft. Ihnen folgten ca. 10.000 Mitglieder der NAK.
Apostel Kuhlen nahm schnell Kontakt mit anderen Ausgeschlossenen auf und gründete im Juli 1956 ebenfalls in Düsseldorf mit diesen die [[Vereinigung Apostolischer Gemeinden]] (VAG).
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