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Apostelamt Juda

218 Bytes hinzugefügt, 12:04, 2. Dez. 2009
Ämter und Lehre
Abweichend zur Neuapostolischen Kirche erwartet das Apostelamt Juda die [[Wiederkunft Christi]] nicht mehr. Diese ist für das Apostelamt Juda bereits geschehen. Jesus Christus ist am 2.Mai 1902 im "Fleisch des Apostels" Julius Fischer wiedergekommen.
Das Apostelamt Juda benutzt in seinen Gottesdiensten keine Bibel mehr.
Das Gottesbild der Gemeinschaft weicht vom klassischen christlichen Gottesbild ab: Das Apostelamt Juda zeichnet ein Gottesbild von einem dreieinigen Gott aus Gott-Vater, Sohn und Heiligem Geist.
Unter "Gott-Vater" werden die "heilig Entschlafenen unter dem Geschlecht Juda verstanden". Der "Sohn als Dienender" ist der lebende Mensch in der Zeitlichkeit, der durch die Versiegelung den Tröster, den Geist der Wahrheit, empfangen hat und in der heiligen Gemeinschaft eingebunden wurde." Insbesondere ist jedoch Jesus Christus im Apostelamt wieder.
Auch der Heilige Geist wird im Menschen insbesondere durch Wort und Tat offenbar.
Das Im Mittelpunkt des Apostelamt Juda legt viel Wert auf steht die Lehraussage "Gott im Fleische", die das Sakrament der Alte und Neue Testament vorgibt. Sie ist Lehr -und Glaubensgrundlage für den Gottesdienst, das Heilige Abendmahl, die [[Versiegelung]], [[Taufe]], [[Konfirmation]], Reise-, Hochzeits-, Geburtstags- und Muttersegen, Krankenhandlung, Danksagung, sowie Erd -und Feuerbestattung.
== Bibliografie ==
6.897
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