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Neuapostolische Kirchen Deutschlands

769 Bytes hinzugefügt, 20:20, 14. Sep. 2017
Zukünftige Entwicklung: Aktualisierung
==Zukünftige Entwicklung==
Nachdem bereits Bereits mit Wirkung zum 01.01.2001 wurden die ehemaligen rechtlich selbständigen Gebietskirchen BayernHessen, Saarland und Rheinland-Pfalz zu einer Gebietskirche zusammengeschlossen, obwohl schon seit 1995 der Bezirksapostel Hagen Wend für alle betroffenen Bereiche zuständig war.Auch die heutige Gebietskirche entstand durch die Zusammenlegung der Gebietskirchen Baden und Württemberg im Jahre 1997, als Bezirksapostel Willi Wintermantel (Baden) in den Ruhestand gesetzt wurde. Nachdem schon im Jahre 1982 der für die Gebietskirche Bayern zuständige Bezirksapostel Eugen Starz in den Ruhestand wechselte fand die Gebietskirche 1997 unter dem Bezirksapostel Klaus Saur ihre heutige Form, welche mit Wirkung zum 01. Januar 2002 mit der rechtlichen Zusammenlegung aller drei Bereiche zur neuen Gebietskirche Süddeutschland wurde.Die bisher letzte Fusion auf Gebietskirchenebene erfolgte im Jahr 2016, als der für Mitteldeutschland zuständige Bezirksapostel Wilfried Klinger in den Ruhestand getreten ist. An diesem Tag wurde die Gebietskirche mit Norddeutschland zusammengelegt und unter die Führung von Bezirksapostel Rüdiger Krause gestellt. Vorbereitend auf die Fusion wurden Kirchenmitglieder durch eine Umfrage aufgefordert, Namensvorschläge für die neue Gebietskirche einzureichen. Durch Stammapostel Jean-Luc Schneider wurde dann der Name Nord- und Ostdeutschland ausgewählt.Als nächste Fusion werden die ehemaligen Gebietskirchen Hessen, RheinlandNordrhein-Pfalz Westfalen und Saarland zur neuen Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland fusionierten, ist es eine Frage der Zeit, wann zum 01. Januar 2018 zusammengelegt. Damit entsteht die Gebietskirchen Hamburg/Schleswig-Holsteinneue Gebietskirche Westdeutschland, Niedersachsen und Bremen einerseits und welche zugleich die Gebietskirchen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt größte in Deutschland sein wird und Sachsen/Thüringen andererseits miteinander fusionieren. Nach der Verselbständigung und der damit verbundenen Abtrennung der [[Missionsländer|Missionsgebiete]] ausserhalb der Bundesrepublik Deutschland, die zurzeit noch organisatorisch und finanziell von Gebietskirche Süddeutschland auf den deutschen Gebietskirchen getragen werden, ist auch eine noch weitergehende Fusionierung der deutschen Gebietskirchen wahrscheinlichzweiten Platz verdrängt. Sofern dies aus landesrechtlichen Gründen nicht möglich ist, so kann dies auch, wie an den Beispielen von Norddeutschland und Mitteldeutschland erkennbar istDie Fusion erfolgt, da im Rahmen von Arbeitsgebieten Februar 2018 der Bezirksapostel Bernd Koberstein (BezirksapostelbereicheH/RP/S) erfolgendie Altersgrenze erreicht und somit in den Ruhestand tritt. Dann würden Bezirksapostel Reiner Storck übernimmt dann die betreuten Neuapostolischen Kirchen K.d.ö.R. in Personalunion Leitung der Apostel geführtneuen Gebietskirche Westdeutschland.
==Literatur==
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