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Neuapostolische Kirche Hamburg-Blankenese

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K
Die Krisenjahre 2006/2007
Auslöser war ein Brief von Gemeindemitgliedern und [[Amtsträger]]n der [[Gemeinde]] Hamburg–Blankenese vom 12.11.2006 an den [[Stammapostel]] [[Wilhelm Leber]], welcher von 55 Gemeindemitgliedern unterzeichnet wurde. Dort beklagten sich die Gemeindemitglieder wegen einer, - ihrer Meinung nach -, ungerechten Behandlung durch die Kirchenleitung.
Die Gemeinde Hamburg-Blankenese war bekannt für ihr reges Gemeindeleben (Hauskreise, Gesprächsgruppen). Aus Mangel an neuapostolischem Schriftgut zu verschiedenen Themen wurde bei den Zusammenkünften auf evangelische Literatur zurück gegriffen (Brunnen - Verlag). Sie fühlten sich vom Informationsabend ([[Uster-Abend]]) am 24.01.2006 in Uster (Schweiz), in dessen Rahmen neue Erkenntnisse der Neuapostolischen Lehre weltweit verbreitet wurden, vom neuen Leitbild „Dienen und Führen in der [[NAK]]“ aus dem Jahr 2004 vom Stammapostel [[Richard Fehr]] und den aktuellen Umsetzungsbemühungen in der Neuapostolischen [[Gebietskirche]] Mitteldeutschland durch den [[Bezirksapostel]] [[Wilfried Klingler]], mittels der Vision "Unsere Gemeinden im Jahre 2014", inspiriert.
In dem Schreiben verweisen sie auf ihre neuen Aktivitäten und berichten, dass die daraus entstandenen Fragen als lästig und sie selbst als unbequem empfunden werden. Außerdem werde ihnen unterstellt, sie das Apostelamt als überflüssig ansähen, was aber nicht stimme. Seit Beginn des Jahres 2006 sei dem [[Priester]] Oliver John der Verbleib im aktiven Dienst verwehrt und er sei beurlaubt worden. Der Priester G. S. dürfe seit Jahresmitte 2006 bis auf weiteres keine Gottesdienste mehr halten. Priester und [[Diakon]]e würden in langen Gesprächen einer intensiven Glaubensprüfung unterzogen.
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