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Neuapostolische Kirche Dortmund-Eving

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[[Datei:Gemeinde Dortmund Eving Kirchenschiff NAK.jpg|thumb|right|Innenansicht der Gemeinde Neuapostolische Kirche Dortmund Eving (um 2004)]]
Die '''Neuapostolische Kirche Dortmund-Eving''' gehört zum Kirchenbezirk Dortmund-Nord. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1960 und steht an der Evinger Straße 247 in 44339 Dortmund.
== Geschichte der Gemeinde Eving ==
[[Datei:Gemeindeausflug in den 40er Jahre.jpg|thumb|right|Gemeindeausflug Dortmund Eving in den 40er Jahre]]
Mit der Gründung der Zeche Minister Stein in Eving und Fürst Hardenberg in Dortmund Lindenhorst begann die Industrialisierung der Region. Die Zeche brauchte Arbeiter, die Arbeiter und ihre Familien brauchten Wohnungen. Also baute man Siedlungen. So hatte Eving im Jahre 1933 bereits mehr als 21.000 Einwohner. Ende der zwanziger Jahre begannen einige neuapostolische Christen mit Unterstützung von[ Amtsträger]n aus der [[Gemeinde]] [[Dortmund-Nord]], Mitmenschen im Vorort Dortmund-Eving anzusprechen und mit dem neuapostolischen Glauben bekannt zu machen. Das genaue Gründungsdatum der Gemeinde Dortmund-Eving kann nicht mehr rekonstruiert werden.
Mit der Gründung der Zeche Minister Stein in Eving und Fürst Hardenberg in Lindenhorst begann die Industrialisierung der Region. Die Zeche brauchte Arbeiter, die Arbeiter und ihre Familien brauchten Wohnungen. Also baute man Siedlungen. So hatte Eving im Jahre 1933 bereits mehr als 21.000 Einwohner. Ende der zwanziger Jahre begannen einige neuapostolische Christen mit Unterstützung von[ Amtsträger]n aus der [[Gemeinde]] Dortmund-Nord, Mitmenschen im Vorort Dortmund-Eving anzusprechen und mit dem neuapostolischen Glauben bekannt zu machen. Das genaue Gründungsdatum der Gemeinde Dortmund-Eving kann nicht mehr rekonstruiert werden. Die ersten [[Gottesdienst]]e fanden im Jahre 1929 in Wohnungen statt. Später versammelte sich die Gemeinde Eving in der Graf-Konrad-Schule in Lindenhorst, ab ca. 1933 im Saal der Gaststätte "Kleine Mowe", Lindenhorster Str. 200. Der erste [[Vorsteher]] der Gemeinde Eving war Priester Jakob Schneider. Die ersten gesicherten Daten aus den Anfangsjahren sind der 25. Dezember 1932 und der 15. März 1933. Am 25. Dezember 1938 empfing der spätere [[Bischof]] Moohs das [[Hirte]]namtund wurde mit der Betreuung der Gemeinden Dortmund-Huckarde und Dortmund Eving beauftragt. Ab Ende 1947 versammelte sich die Gemeinde Eving in der Elisabeth-Schule zum Gottesdienst.
Der zweite Weltkrieg brachte das grade erst erwachte Gemeindeleben wieder zum Erliegen. Während des zweiten Weltkrieges besuchten die Evinger Gemeindemitglieder die Gottesdienste in der Gemeinde [[Dortmund-Nord]]
[[Datei:Datei:2012-05-10 14.46.28.jpg|thumb|right|Einweihung der neuen Evinger Kirche durch Stammapostel Schmidt am 29. September 1960]]
In den 50er Jahren wuchs die Zahl der Gemeindemitglieder ständig. Allein in den 10 Jahren von 1950 bis einschließlich 1959 wurden für die Gemeinde Eving 183 Christen versiegelt. Im Jahre 1954 erwarb die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche ein Grundstück an der Evinger Straße 247. Dort begann im Frühjahr 1959 eine Baufirma mit der Errichtung des [[Kirchengebäude]]s. Am Anfang des Jahres 1960 gehörten 393 Mitglieder zur Gemeinde Eving, davon waren 101 Kinder unter 14 Jahren. Die Kirchenweihe am 29. September 1960 hielt Stammapostel [[Walter Schmidt]]. Am 1. April 1982 erhielt der spätere [[Apostel]] Dewan Chowdhury das [[Unterdiakon]]enamt und wurde mit der [[Seelsorge]] der aus Asien kommenden Gäste betraut.
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