Hugh McNeile: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hugh McNeile'''  (auch:''' M‘Neile''' )(18. Juli 1795 - 28. Januar 1879) war ein anglikanischer Priester in Irland, Teilnehmer der [[Albury-Konferenzen]] und später besonders scharfer Gegner der [[katholisch-apostolisch]]en Bewegung.
 
'''Hugh McNeile'''  (auch:''' M‘Neile''' )(18. Juli 1795 - 28. Januar 1879) war ein anglikanischer Priester in Irland, Teilnehmer der [[Albury-Konferenzen]] und später besonders scharfer Gegner der [[katholisch-apostolisch]]en Bewegung.
 
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Der jüngere Sohn von Alexander McNeile (oder von McNeill), wurde in Ballycastle, Grafschaft Antrim, geboren. Er studierte am Trinity-College, Dublin, und schloss sein Studium 1810 ab. Sein gutes Aussehen und
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Der jüngere Sohn von Alexander McNeile (oder von McNeill), wurde in Ballycastle, Grafschaft Antrim, geboren. Er studierte am Trinity-College, Dublin, und schloss sein Studium 1810 ab.  
  
 
McNeile heiratete 1822 Anne Magee, Tochter von William Magee, Erzbischof von Dublin und Tante von William Connor Magee, Erzbischof von York. Durch diese Eheschließung war er mit der tonangeben Geistlichkeit der Englischen Kirche jener Zeit verwandt.
 
McNeile heiratete 1822 Anne Magee, Tochter von William Magee, Erzbischof von Dublin und Tante von William Connor Magee, Erzbischof von York. Durch diese Eheschließung war er mit der tonangeben Geistlichkeit der Englischen Kirche jener Zeit verwandt.
  
 
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Version vom 1. Juni 2011, 11:28 Uhr

Hugh McNeile (auch: M‘Neile )(18. Juli 1795 - 28. Januar 1879) war ein anglikanischer Priester in Irland, Teilnehmer der Albury-Konferenzen und später besonders scharfer Gegner der katholisch-apostolischen Bewegung.

Baustelle

Der jüngere Sohn von Alexander McNeile (oder von McNeill), wurde in Ballycastle, Grafschaft Antrim, geboren. Er studierte am Trinity-College, Dublin, und schloss sein Studium 1810 ab.

McNeile heiratete 1822 Anne Magee, Tochter von William Magee, Erzbischof von Dublin und Tante von William Connor Magee, Erzbischof von York. Durch diese Eheschließung war er mit der tonangeben Geistlichkeit der Englischen Kirche jener Zeit verwandt.