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Hexenglaube

14 Bytes hinzugefügt, 20:39, 8. Apr. 2013
K
Hexerei und okkulte Gewalt in Afrika (bana bandoki)
Zehntausende Minderjähriger sind von den Folgen der Bezichtigungen betroffen. Sie werden geschlagen, angekettet, verbrannt, mit Säure übergossen und nicht selten getötet. Dämonologie, Hexerei und Exorzismus wirken als probate Mittel bei der Selbstbehauptung, Abgrenzung und inneren Festigung von Glaubensgemeinschaften.
Angeblich erkennt man ein verhextes Kind daran, dass es von früh an frech ist, lügt, stiehlt und sich den Erwachsenen widersetzt. Im Fischerhafen der nigerianischen Stadt Ibaka sollen sich Hexenkinder in Rudeln zusammengerottet haben, ausgesetzte, kranke und in panischer Angst vor Killertrupps vegetierende Jungen und Mädchen, die sich von rohen Fischabfällen ernähren. Die Überzeugung, dass es Hexen gibt, ist ein fester Bestandteil des orthodoxen afrikanischen Christentums. Besonders jene christlichen Kirchen, Gemeinschaften und Gemeinden, die der Pfingstbewegung zugehören oder ihrem Geist nahestehen, haben sich auf diesem Gebiet einen Namen gemacht: Mount Zion Lighthouse / Leuchtturm Berg Zion, Kreuzzug der geborenen Herrscher, [[Apostoloische Apostolische Kirche Nigerias- Urchristliche Mission]], Gemeinschaft der Sieger und Botschaft Christi.
== Hexenglaube in der Neuapostolischen Kirche ==
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