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Henry Drummond

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Herkunft
Im Juni 1817 ging er mit seiner Frau nach Genf, wo er erneut auf Robert Haldane traf, wodurch er sich verstärkt missionarischen Unternehmungen zuwandte. 1818 gründete er die "Festlandsgesellschaft zur Bekäpfung des Unglaubens", welche 15 Jahre lang Missionare in mehrere europäische Staaten schickte.
1821 finanzierte er die Aussendung des Judenmissionars [[Joseph Wolff]]
== Veranstalter der Albury-Konferenzen ==
Er organisierte in den Jahren 1826-1830 auf seinem Landgut [[Albury Park]] Zusammenkünfte von etwa 30 Geistlichen verschiedener Kirchenabteilungen und namhaften Laien - die sogenannten [[Albury-Konferenzen]]. Bei der 1. Konferenz am 1. Sonntag im Advent 1826 handelte es sich um ein achttägiges Beisammensein, um unter Gebet und Bibelstudium die unterschiedlichen Deutungen prophetischer Verheißungen und die daraus resultierenden Endzeiterwartungen zu klären. Drummund veröffentlichte die Ergebnisse dieser Gespräche, deren prominentester Teilnehmer der Prediger der presbyterianischen Kirche von Schottland, [[Edward Irving]] war. Im Mittelpunkt dessen Predigten standen die Lehren von der Wiederkunft Christi und vom Heiligen Geist und dessen Wirksamkeit in der Kirche.
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