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Amtssitze der Stammapostel (NAK)

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Die '''Amtssitze der Stammapostel der Neuapostolischen Kirche''' haben sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Der Sitz des [[Stammapostel]]s war immer auch der Sitz der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]]. Von jenem Ort wurde die internationale Kirche administrativ und seelsorgerisch geleitet. In der Wahrnehmung vieler neuapostolischer Christen hat dieser Ort oftmals zumindest eine starke Symbolkraft.
Der Amtssitz war in früheren Jahren immer an den Wohnsitz des jeweiligen Stammapostels gekoppelt. Diese Praxis wurde seit den 1970er Jahren jedoch nicht mehr beibehalten, so dass der Amtssitz des Stammapostels sowie der [[Neuapostolische Kirche International|Neuapostolischen Kirche International]] seither dauerhaft in Zürich ist. 1998 wurde von der [[Bezirksapostelversammlung]] auf ihrer Sitzung in Hamburg beschlossen, dass auch ein zukünftiger Stammapostel den Sitz und die Verwaltung am Standort Zürich belassen soll.
== Braunschweig ==
Unter Stammapostel [[Walter Schmidt]] wurde der Amtssitz des Stammapostels von Frankfurt am Main nach Dortmund verlegt. Dort bezog die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche am 3. November 1960 das Gebäude am Westfalendamm 88. Der Begriff "Westfalendamm" war lange Zeit in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus ein Synonym für den Amtssitz des Stammapostels.
Im Juni 1984 zog die Verwaltung der [[Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen|Neuapostolischen Kirche Nordrhein-WestfalenWestfalens]]s von der Braunschweiger Straße an den heutigen Standort am Westfalendamm. Das dortige Gebäude war zuvor in zweijähriger Bauzeit umgebaut und erweitert worden. Noch heute befindet sich dort der Sitz der neuapostolischen Gebietskirche von Nordrhein-Westfalen.
Das Verwaltungsgebäude in Dortmund ist nicht nur administratives Zentrum der Gebietskirche, sondern wegen der zentralen Lage auch ein oft genutzter Tagungsort. Dort finden zumeist Sitzungen der verschiedenen Arbeits- und Projektgruppen statt. Dazu steht ein mit modernster Technik ausgerüsteter Tagungssaal zur Verfügung, der bei Bedarf in mehrere Räume geteilt werden kann.
Auch die Geschäftsführung des weltweit tätigen Vereins [[NAK-karitativ]] (der Hilfsorganisation der neuapostolischen Gebietskirchen in Deutschland) hat ihren Sitz im ehemaligen Amtssitz des Stammapostels.
== Zürich (wo?Rislingstrasse)==Stammapostel [[Ernst Streckeisen ]] nutzte 1975 bis 1978 sein Haus in der Rislingstrasse 4 als Verwaltungssitz, Versammlungsort und Büro. Während seiner Amtszeit kam es nicht mehr zum Aufbau einer internationalen Kirchenverwaltung in eigenem Gebäude. <blockquote>"Als der Stammapostel [[Hans Urwyler|Urwyler]] [im Jahr 1978] sein Amt antrat, lag es nahe, das Gebäude in der Rislingstraße, in dem bislang der Stammapostel Streckeisen gewohnt hatte, weiterhin zu nutzen, es also zu übernehmen. Nach Prüfung der Räume stellte sich jedoch heraus, daß sich dieser Gedanke nicht verwirklichen ließ." ("Neue Apostelgeschichte", S. 350) </blockquote> Stammapostel Urwyler behielt also zunächst sein Büro in der Verwaltung des Apostelbezirks Schweiz in der Kasinostrasse 10: <blockquote>"Sozusagen als „Untermieter" erhielt das Sekretariat International in Zürich-Hottingen einige Räume, die aber auch nur für den vorübergehendenAufenthalt eingerichtet waren. Auf die Dauer konnte diese Lösung nicht beibehalten werden." ("Neue Apostelgeschichte", S. 352) </blockquote> 
== Zürich (Aurorastrasse) ==
In der Folge wurde eine Villa in der Aurorastrasse 60 angekauft und umgebaut. Seit 1982 befand sich der Amtssitz Amts- und Wohnsitz des Stammapostels in der Aurorastrasse in Zürich.Dies Dieses Gebäude war wurde auch der Amtssitz der von Stammapostel [[Hans Urwyler]] und [[Richard Fehr]].
== Zürich (Überlandstr) ==
1.785
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