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* 04. - Beide treten im Morgendienst vor die Gemeinde. Geyer stellt den Ältesten als berufenen Apostel vor. Engel Schwarz erkennt ihn als seinen Apostel an und legt sein Amt unter dem Engel Rothe nieder. Ihm folgen, bis auf fünf, alle weiteren Hamburger Amtsträger und Mitglieder.
* 05. - Ein Hamburger Unterdiakon unterrichtet Rothe per Brief von den Geschehnissen in Hamburg. Diakon Neumann und Schwester Kunigunde Müller schreiben an den Hirten mit dem Apostel Thiersch.
* 06. - Rothe und Thiersch erhalten die Briefe aus Hamburg. Thiersch telegrafiert an den Koadjutoren Böhm in Berlin sowie (und an den KoadjutorRothe?), dass Geyer in Hamburg großes Unheil anrichtet. Auch Rosochacki schreibt an Rothe und teilt ihm mit, dass er in Hamburg als Apostel arbeiten wird, Rothe wird den BRief jedoch vor seiner Abfahrt nicht rechtzeitig erhalten. Vermutlich macht sich Rosochacki noch am selben Tag auf und tritt seine Heimreise nach Königsberg an.
* 07. - Mit dem Frühzug trifft Rothe in Hamburg ein und redet auf die Gemeinde ein, kann jedoch niemanden umstimmen. Rosochaki reist bereits am selben Tag wieder nach Hause, nach Königsberg, ab. Ebenfalls am selben Tag schreibt Böhm an den Priester Rosochacki und suspendiert ihn vom Amt.
* 08. - Rothe kehrt nach Berlin zurück. Böhm sendet ein Rundschreiben an seine norddeutschen Amtsbrüder und informiert diese über die Vorfälle in Berlin und Hamburg.
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